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Das Assessment Center von morgen: Der Bonpago Digitathlon in Italien

Talente finden, Praxiswissen und neue Ideen austauschen und Grundsteine für eine gemeinsame Zukunft legen

Frankfurt am Main, November 2022 – Die Digitalisierungsberatung Bonpago startete Ende September den ersten Digitathlon im eigenen Seminarzentrum Casa Dottore in Montefiore dell’ Aso. Drei Jahre hat Gründer Dr. Donovan Pfaff mit seinem Team an der Idee des Digitathlon gefeilt und sie im September endlich realisiert. 50 Bewerbungen und 35 Gespräche später sind neun junge Menschen bereit, mit Bonpago auf eine Reise zu gehen.

Die Schwierigkeiten und Hürden bei der Suche nach Mitarbeitenden, besonders jungen Talenten der Generation Z, sind für Arbeitgeber in den letzen Jahren enorm gestiegen. Die Young Professionals und Absolvent:innen haben die Qual der Wahl auf dem Arbeitsmarkt – und werden von Arbeitgebern und deren Angeboten nur so überflutet. Langwierige und steife Bewerbungsgespräche und Assessment Center sind längst veraltet. Die Unternehmensberatung Bonpago hat stattdessen eine innovative Recruitingmethode entwickelt, erfolgreich mit jungen Talenten in Kontakt zu kommen und sie für sich zu gewinnen – durch eine gemeinsame Reise nach Italien.

Vom 21. bis 25. September fand der Digitahlon mit neun Teilnehmer:innen in der Casa Dottore in Italien statt. Schwerpunkte waren die Strategiearbeit an praxisnahen Case Studies sowie Coaching-Einheiten. Darüber hinaus konnten sie ihr Netzwerk erweitern und eine Urlaubswoche für die beste Lösung gewinnen. Der Gedanke des Digitathlon ist, jungen Studierenden und Berufstätigen die Möglichkeiten zu zeigen, die ein Einsatz in der Beratung und bei Bonpago bereit hält und die Chance für beide Seiten, sich authentisch über mehrere Tage zu erleben.

HR-Referentin von Bonpago, Amelie Çimen, sagt zum Digitathlon: „Sehr positiv überrascht hat uns das Engagement, die Motivation und die Begeisterung der Teilnehmenden. Aus der Idee, zusammen Zeit in Italien zu verbringen und dabei den Gedanken unserer Beratung und unseres Leitsatzes ‚Digitalisierung, die menschelt‘ weiterzugeben, wurde ein großartiger Austausch auf Augenhöhe und ein herzliches Miteinander. Der Digitathlon war für uns die Möglichkeit, fernab vom Standard-Bewerbungsprozess junge Talente kennenzulernen – eine ganz besondere Erfahrung, im Gegensatz zu einem zeitlich sehr begrenzten Bewerbungsgespräch.“

Eine erstaunlich große Bewerbungsflut erreichte Bonpago während des Bewerbungszeitraums von März bis Juni diesen Jahres. Aus einer Vielzahl von außerordentlich hochkarätigen Kandidat:innen wurden neun Teilnehmende ausgewählt, um mit nach Italien zu reisen – aus München, Berlin und Köln, aber auch international aus Bozen, Glasgow und Innsbruck kommend. Die meisten waren Studierende mit wirtschaftswissenschaftlichem Hintergrund oder Verwaltungserfahrung. Begleitet wurden diese seitens Bonpago durch CEO Dr. Donovan Pfaff, die Mitglieder der Geschäftsleitung Nina Harms und Dr. Steffen Bernius, Chief Digital Officer René Fischer, HR-Referentin Amelie Çimen und Beraterin Ieva Martinsone.

Im Mittelpunkt des Digitathlons stand – neben dem Genuss des italienischen „Dolce Vita“ mit gutem Essen und Ausflügen in die malerischen Städte Montefiore dell’Aso und Ascoli – die Bearbeitung und Präsentation von Case Studies zu Digitalisierungsprozessen der Bonpago-Kunden. Dafür wurden die Teilnehmenden in drei Teams aufgeteilt, in denen jeweils eine andere Case Study aus den Bonpago-Zielgruppen Automotive, Banking und öffentliche Verwaltung bearbeitet wurde. Diesen lag eine fiktives Szenario mit einer Problemstellung und Vorhaben beim jeweiligen Kunden zugrunde: dem Aufbau einer Mobilitätsplattform, eines Online-Banking-Portals und einer Verwaltungsplattform. Dazu gab es mehrere Fragestellungen mit unterschiedlichen Zielen. Am Ende gewann das Team Automotive, das es schaffte, eine innovative Lösung kreativ und in eine runde Story eingebettet zu präsentieren. „Wir wollten mit den zu bearbeitenden Cases nah bei den tatsächlichen Bonpago-Projekten bleiben, den Studierenden und Young Professionals aber auch genügend Freiheit lassen, um kreativ zu werden. Ziel war es, miteinander und voneinander zu lernen. Die Arbeit mit der Generation Z hat uns sehr begeistert und die Aufgabenstellungen wurden innovativ und mit hoher Qualität gemeistert“, sagt Dr. Steffen Bernius.

Doch nicht nur die Bonpago-Mitarbeitenden waren begeistert vom Event. Das Feedback der Teilnehmenden fiel sehr positiv aus: „Besonders gut hat mir der unkomplizierte Umgang unter den Teilnehmern und zu den Mitarbeitern von Bonpago gefallen. Das hat eine sehr angenehme und ungezwungene Atmosphäre geschaffen. Zusätzlich natürlich die Location in Italien mit dem vielen guten Essen“, sagt ein Teilnehmender. Ein Teilnehmerin meldet zurück, was ihr besonders gut gefallen hat: „Die Vernetzung mit den anderen Teilnehmern und die sehr freundliche und vertraute Atmosphäre. Ich habe vor Ort viel über andere Bereiche gelernt und mich selber weiterentwickelt. Ebenso konnte ich Freundschaften fürs Leben schließen! Es war eine unvergessliche Zeit!“

Auch der Geschäftsführer der Bonpago, Dr. Donovan Pfaff, zieht ein positives Fazit aus der Veranstaltung, die bereits vor der Corona-Pandemie geplant war und nun endlich zum ersten Mal stattfinden konnte: „Menschen zusammenbringen und dabei einen Mehrwert für alle im Netzwerk zu schaffen, ist einer unserer Unternehmenswerte. Bei unserem ersten Digitathlon haben wir mit neun Studierenden, im Kern aus ganz Europa, gemeinsam über die Zukunft diskutiert. Für mich war besonders interessant, welche Wünsche und Träume sie haben und wie sie uns und Bonpago wahrnehmen. Das Feedback macht Lust auf mehr.“ Bereits eine Teilnehmerin hat unmittelbar nach dem Event einen Arbeitsvertrag bei Bonpago unterschrieben; einige weitere haben Interesse angemeldet, beenden aber zunächst ihr Studium. Das eigene Netzwerk und die richtigen Menschen am richtigen Ort zusammenzubringen, ist für Bonpago und Dr. Pfaff seit jeher ein wichtiger Gedanke und Unternehmensbaustein. Das ist mit dem Digitathlon einmal mehr bewiesen – daher plant Bonpago das Event in Zukunft in regelmäßigen Abständen, um interessierte Young Professionals kennenzulernen und ihnen einen Einblick in die Arbeit und Unternehmenskultur bei Bonpago zu geben.

Wunderbare Impressionen zum Digitathlon in Italien gibt es in der Video-Reportage und auf dem LinkedIn-Kanal von Bonpago.

Kontakt
Bei Fragen zum Event können Sie sich gern an die HR-Referentin von Bonpago, Frau Amelie Çimen, wenden.

Bild: Die Teilnehmenden des Bonpago Digitathlon 2022 vor dem Seminarzentrum „Casa Dottore“ in Montefiore dell’Aso, Italien.

Bonpago GmbH
Als Mentor bei der digitalen Transformation hilft Bonpago Kunden in der öffentlichen Verwaltung, Unternehmen und Finanzdienstleistungen seit über 20 Jahren bei der Optimierung im Backoffice und langfristiger Liquidität. Dabei ist die Beratung auf Financial Supply Chain Management mit den begleitenden Einkaufs-, Rechnungs- und Zahlungsprozessen sowie alle administrativen Bereiche spezialisiert. Nach dem Motto „Digitalisierung, die menschelt“ unterstützt Bonpago nicht nur bei Strategie und Umsetzung in Organisationen, sondern begleitet durch Changemanagement auch die Mitarbeitenden.

Bonpago GmbH
Wildunger Straße 6 a
D-60487 Frankfurt am Main
Ansprechpartnerin Presse: Nina Heine
Telefon: +49 (0)69 / 26 48 97 61-0
Fax: +49 (0)69 / 26 48 97 61-9
E-Mail: n.heine@bonpago.de
Internet: www.bonpago.de

Bitkom veröffentlicht IT-Mittelstandsbericht mit den Schwerpunkten Fachkräftemangel und Datenökonomie

Presseinformation des Bitkom

Berlin, 21. Oktober 2022 – Die angespannte Wirtschaftslage geht nicht unbemerkt am deutschen IT-Mittelstand vorbei. Jedoch zeigt sich dieser deutlich robuster als die Gesamtwirtschaft. So weist der Bitkom-Ifo-Digitalindex für das Geschäftsklima im IT-Mittelstand für September einen Wert von 7,4 Punkten aus. Er liegt damit deutlich höher als der Ifo-Index für die Gesamtwirtschaft, der im September bei -15,7 Punkten notierte. Im August wurde im IT-Mittelstand für das Geschäftsklima noch ein Wert von 13,1 Punkten und im Februar von 30,3 Punkten gemessen. Der Bitkom-ifo-Digitalindex für den IT-Mittelstand bildet die aktuelle Geschäftslage und die Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate ab und berechnet daraus das Geschäftsklima. Aktuelle Geschäftslage und Geschäftserwartungen klaffen im IT-Mittelstand derzeit weit auseinander. So wird die Geschäftslage mit 30,4 Punkten noch positiv bewertet. Die Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate haben sich hingegen eingetrübt: Während sie im Februar noch einen Wert von 19,3 Punkten erreichten, wurden im September -13,3 Punkte ausgewiesen. „In dem aktuell schwierigen Marktumfeld, das geprägt ist von Lieferketten-Problemen, der Energiekrise, Stagflation und dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, entwickelt sich das Geschäft des IT-Mittelstands besser als die Gesamtkonjunktur. Mittelständische IT-Unternehmen können ihren Kunden helfen, besser durch die Krise kommen“, sagt der Mittelstandssprecher des Bitkom, Dirk Röhrborn.

Im neuen IT-Mittelstandsbericht des Digitalverbands Bitkom werden die Potenziale kleiner und mittelständischer IT-Unternehmen für die digitale Transformation in Deutschland präsentiert sowie die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine für den IT-Mittelstand analysiert. Schwerpunkte in diesem Jahr sind die Themen Datenökonomie und Fachkräfte.

IT-Fachkräftemangel durch Einwanderung entgegenwirken

Die digitale Transformation der deutschen Wirtschaft, der Verwaltung und vieler Bereiche des gesellschaftlichen Lebens erfordert IT-Expertise. Doch der strukturelle IT-Fachkräftemangel bremst die Digitalisierung in Deutschland. 96.000 Stellen für IT-Spezialistinnen und -Spezialisten sind hierzulande über alle Branchen hinweg unbesetzt. Zwei Drittel der Unternehmen (66 Prozent) erwarten, dass sich der IT-Fachkräftemangel in Zukunft weiter verschärfen wird. Kleine und mittelständische Unternehmen sind vom IT-Fachkräftemangel besonders betroffen. „Deutschland wird diese Lücke nicht über den eigenen Nachwuchs schließen können. So kann künftig nur noch jede zweite Vakanz durch inländische Fachkräfte besetzt werden. Daher muss Deutschland neben der inländischen Aus- und Weiterbildung auf IT-Fachkräfte aus dem Ausland setzen und ihre Einwanderung spürbar erleichtern“, so Röhrborn. „Aktuell gibt es viele auswanderungswillige IT-Spezialistinnen und -Spezialisten in Russland und Belarus. In der Digitalwirtschaft besteht ihnen gegenüber große Offenheit – vorausgesetzt, sie haben vorher eine behördliche Sicherheitsprüfung bestanden.“ Daher schlägt Bitkom ein spezifisches Sofortprogramm #greencard22 vor, um russische und belarussische Fachkräfte schnell und unbürokratisch nach Deutschland zu bekommen.

Bedeutung von Daten für den Geschäftserfolg steigt
Ein weiterer Schwerpunkt des neuen IT-Mittelstandberichts ist das Thema Datenökonomie. Die Unternehmen gehen davon aus, dass ihr Geschäftserfolg immer stärker auf Daten basiert, wie eine repräsentative Befragung des Bitkom zeigt. So sagen aktuell sieben Prozent der Unternehmen in Deutschland, dass ihr Business ausschließlich oder sehr stark von datengetriebenen Geschäftsmodellen abhängt. Mit 14 Prozent erwarten sogar doppelt so viele, dass dies in zwei Jahren der Fall sein wird. Damit würde jedes siebte Unternehmen in Deutschland sein Kerngeschäft auf Daten aufbauen. Allerdings sehen die Unternehmen noch großen Nachholbedarf in Sachen Datenökonomie. 35 Prozent bezeichnen sich hier als Nachzügler, 19 Prozent haben nach eigenem Dafürhalten den Anschluss verpasst und 24 Prozent haben sich noch überhaupt nicht mit dem Thema beschäftigt. Röhrborn: „Noch sind es einzelne Vorreiterunternehmen, die datengetriebene Geschäftsmodelle entwickeln. Dieses enorme Potenzial müssen und werden sich mittelständische IT-Unternehmen erschließen.“
 
Zum vollständigen Bitkom-IT-Mittelstandsbericht 2022 und den politischen Positionen geht es hier.
 
Kontakt
Lisa Burgstedt
Pressereferentin
Bitkom e.V.
Telefonnummer: +49 30 27576-115
E-Mail: l.burgstedt@bitkom.org
 
Über Bitkom
1999 gegründet, vertritt der Bitkom heute mehr als 2.000 Mitgliedsunternehmen – darunter rund 1.000 leistungsstarke KMUs, über 500 innovative Tech-Startups, nahezu die Hälfte der 40 DAX-Unternehmen und viele weitere Global Player. Die Mitglieder bieten Software und IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste, stellen Geräte und Bauteile her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Ökonomie. Darüber hinaus schließen sich immer mehr Unternehmen, die derzeit ihre gewachsenen Geschäftsmodelle digital weiterentwickeln wollen, quer durch alle Branchen dem Bitkom an. Übergeordnetes Ziel des Bitkom ist es, Deutschland zu einem führenden Digitalstandort zu machen, die digitale Transformation der deutschen Wirtschaft und Verwaltung voranzutreiben, digitale Souveränität zu stärken und eine breite gesellschaftliche Teilhabe an den digitalen Entwicklungen zu erreichen.
Bitkom: Rechnungen werden digitaler, aber Belege kommen oft noch auf Papier
  • In nur 44 Prozent der Unternehmen haben digitale Belegdaten eine hohe Relevanz
  • 72 Prozent der Unternehmen verschicken mindestens die Hälfte ihrer Rechnungen digital – aber nur eine Minderheit nutzt strukturierte Formate

Presseinformation des Bitkom

Berlin, 12. August 2022 - Digitale Rechnungen setzen sich in der deutschen Wirtschaft immer stärker durch, aber bei Belegdaten wie Bestellungen, Lieferscheinen oder Ausschreibungen fällt der Abschied vom Papier immer noch schwer. So sagen fast drei Viertel (71 Prozent) der Unternehmen, dass digitale Rechnungsdaten für sie eine große Relevanz haben, aber nur 44 Prozent geben das für elektronische Belegdaten an. Das ist das Ergebnis einer Befragung von 1.102 Unternehmen ab 20 Beschäftigten im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Strukturierte Beleg- und Rechnungsdaten haben das Potenzial, weitere Teile der Financial Supply Chain medienbruchfrei abzubilden und zu automatisieren“, sagt Nils Britze, Bereichsleiter Digitale Geschäftsprozesse beim Bitkom. „Dies führt zu Effizienzgewinnen und birgt erhebliches Innovationspotenzial. Insbesondere sind damit geringere Kosten verbunden, zum Beispiel für Porto, Papier und Druck, aber auch für die Aufbewahrung der Unterlagen.“

In einem jetzt veröffentlichten gemeinsamen Papier „Elektronische Beleg und Rechnungsdaten im Jahr 2022“ von Bitkom und dem Forum elektronischer Rechnung Deutschland (FeRD) wird zudem darauf hingewiesen, dass medienbruchfreie und integrierte Bereitstellung von Angebotsinformationen den Bestell-bzw. Beschaffungsprozess aus Sicht des Einkäufers vereinfachen und beschleunigen und so den Absatz beim Verkäufer erhöhen. Die schnelle und effiziente Zustellung, Verarbeitung und damit verbundene schnellere Bezahlung einer Rechnung sorgten zudem am Ende für Liquiditäts- und Kostenvorteile. Auch mit Blick auf europäische Nachbarländer, in denen Clearance-Systeme für die Umsatzsteuer derzeit zum Treiber bei der Digitalisierung der Financial Supply Chain werden, appelliert Bitkom daher an die Bundesregierung, das im Koalitionsvertrag angekündigte elektronische Umsatzsteuermeldesystem zügig voranzubringen.

Digitale Rechnungen: Strukturierte Formate auf dem Vormarsch

Deutlich stärker genutzt werden indes digitale Rechnungen. 72 Prozent der Unternehmen in Deutschland erstellen mindestens die Hälfte ihrer Rechnungen in digitaler Form. 2020 waren es erst 65 Prozent, vor sechs Jahren sogar erst 41 Prozent. Neben digitalen Rechnungen im unstrukturierten und damit nur schwer in digitale Prozesse integrierbaren PDF-Format greifen die Unternehmen auch verstärkt auf strukturierte Formate zurück. 45 Prozent der Unternehmen nutzen E-Rechnungen nach Standards wie EDI, ZUGFeRD oder XRechnung. Vor zwei Jahren lag der Anteil nur bei 30 Prozent, 2018 sogar erst bei 19 Prozent. „Eine Rechnung als PDF ist besser als eine ausgedruckte Rechnung, die per Brief verschickt werden muss. Aber erst eine E-Rechnung in einem strukturierten Format ermöglich die wirklich sichere automatische Verarbeitung der Rechnung“, so Britze.

Kontakt
Andreas Streim
Pressesprecher
Bitkom e.V.
Telefonnummer: +49 30 27576-112
E-Mail: a.streim@bitkom.org

Über Bitkom
1999 gegründet, vertritt der Bitkom heute mehr als 2.000 Mitgliedsunternehmen – darunter rund 1.000 leistungsstarke KMUs, über 500 innovative Tech-Startups, nahezu die Hälfte der 40 DAX-Unternehmen und viele weitere Global Player. Die Mitglieder bieten Software und IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste, stellen Geräte und Bauteile her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Ökonomie. Darüber hinaus schließen sich immer mehr Unternehmen, die derzeit ihre gewachsenen Geschäftsmodelle digital weiterentwickeln wollen, quer durch alle Branchen dem Bitkom an. Übergeordnetes Ziel des Bitkom ist es, Deutschland zu einem führenden Digitalstandort zu machen, die digitale Transformation der deutschen Wirtschaft und Verwaltung voranzutreiben, digitale Souveränität zu stärken und eine breite gesellschaftliche Teilhabe an den digitalen Entwicklungen zu erreichen.

Bitkom Digital Office Index 2022: Corona hat deutsche Büros dauerhaft digitaler gemacht
  • Erstmals druckt mehr als die Hälfte der Unternehmen weniger als im Vorjahr – und die digitale Rechnung boomt
  • Drei Viertel der Unternehmen nutzen Videokonferenzen, Brief und Fax werden zum Auslaufmodell
  • Bitkom stellt Digital Office Index 2022 vor

Presseinformation des Bitkom

Berlin, 17. Mai 2022 - Die Corona-Pandemie hat einen nachhaltigen Digitalisierungsschub in den deutschen Unternehmen ausgelöst. Rund jedes Zweite (49 Prozent) gibt an, dass Corona die Digitalisierung des eigenen Geschäftsmodells beschleunigt hat. Vor zwei Jahren, kurz nach Beginn der Pandemie, waren es erst 15 Prozent. In 44 Prozent der Unternehmen hat Corona die Digitalisierung der Geschäftsprozesse beschleunigt (2020: 18 Prozent). 6 von 10 Unternehmen (60 Prozent) sind überzeugt, dass digitale Technologien dabei geholfen haben, die Pandemie zu bewältigen. Eine knappe Mehrheit (53 Prozent) betont, dass Corona einen Innovationsschub im eigenen Unternehmen ausgelöst hat. Und 4 von 5 Unternehmen (83 Prozent) verfügen inzwischen über eine Digitalstrategie, vor zwei Jahren lag der Anteil erst bei 74 Prozent. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.102 Unternehmen ab 20 Beschäftigten aus allen Wirtschaftsbereichen im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Im laufenden Jahr werden die Investitionen in die Digitalisierung von Büro- und Verwaltungsprozessen voraussichtlich weiter zunehmen. 29 Prozent der Unternehmen wollen in diesem Jahr mehr investieren als 2021, nur 14 Prozent planen, ihre Investitionen zurückzufahren. Die Mehrheit (53 Prozent) lässt die Ausgaben unverändert. „Digitalisierung macht Unternehmen krisenfest. Diese Erkenntnis hat sich in der deutschen Wirtschaft durch die Corona-Pandemie durchgesetzt. Die Unternehmen haben erkannt, dass es digitale Transformation nicht zum Nulltarif gibt“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Corona war offensichtlich der Anstoß für viele überfällige Digitalisierungsmaßnahmen, der durch Corona ausgelöste Digitalisierungsschub verstetigt sich.“

Videokonferenzen werden häufiger genutzt, Fax und Briefe seltener

Zum Standard der Unternehmenskommunikation gehören wie in der Vergangenheit-E-Mail (100 Prozent) und Festnetz-Telefone (96 Prozent). Smartphones nutzen 83 Prozent der Unternehmen sehr häufig oder häufig, vor zwei Jahren waren es 81 Prozent und 2018 erst 51 Prozent. Videokonferenzen gehören in 72 Prozent der Unternehmen zum Alltag, 2020 waren es noch 61 Prozent und 2018 nur 48 Prozent. Messenger nutzt die Hälfte der Unternehmen (51 Prozent), vor zwei Jahren waren es 50 Prozent. Kollaborationstools setzen 40 Prozent ein (2020: 36 Prozent). Und in jedem dritten Unternehmen (36 Prozent) wird inzwischen häufig über Social Media kommuniziert (2020: 29 Prozent, 2018: 25 Prozent). Zugleich werden klassische Kommunikationsmittel seltener verwendet. Erstmals nutzt weniger als die Hälfte der Unternehmen (48 Prozent) häufig oder sehr häufig die Briefpost (2020: 56 Prozent, 2018: 71 Prozent). Und nur noch 40 Prozent greifen häufig auf das Fax zurück. Vor zwei Jahren waren es noch 49 Prozent, 2018 sogar noch 62 Prozent. Berg: „Die Digitalisierung der Kommunikationswege ist unumkehrbar – und sie hat sich noch einmal deutlich beschleunigt. War der Einsatz etwa von Videokonferenzen und Kollaborationstools durch die Pandemie in vielen Unternehmen zunächst erzwungen oder aus der Not geboren, so haben die vielfältigen Vorteile inzwischen auch Zweifler überzeugt. Das hybride Arbeiten wird der Standard.“

Möglichkeiten digitaler Tools werden noch nicht ausgeschöpft

Allerdings zeigt ein genauerer Blick auf den Einsatz von Kollaborationstools auch, dass die digitalen Potenziale noch lange nicht ausgeschöpft werden. So überwiegt beim Einsatz von Tools wie Microsoft Teams, Slack oder Google Workspace momentan noch die Nutzung eher einfacher Anwendungen. Jeweils 8 von 10 Unternehmen greifen auf Audio- oder Videokonferenzen der Kollaborations-Lösungen zurück (88 Prozent), nutzen das Terminmanagement (83 Prozent), setzen Einzel- oder Gruppenchats ein (81 Prozent) oder verwenden die Dateiablage für die Zusammenarbeit an Dokumenten (77 Prozent). Deutlich seltener wird aber auf komplexere Anwendungen wie die Verteilung und Verfolgung von Aufgaben (65 Prozent), die Zusammenarbeit mit Externen wie Kunden oder Zulieferern (63 Prozent), das Wissensmanagement (41 Prozent) oder virtuelle Arbeitsräume (41 Prozent) zurückgegriffen. „Häufig werden in den Unternehmen noch die alten, analogen Abläufe einfach digital nachgebildet“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Weitere Effizienzgewinne sind möglich, wenn die völlig neuen Möglichkeiten digitaler Tools auch in den Arbeitsalltag und die Unternehmensprozesse integriert werden.“

ECM, CRM, ERP: Digital-Office-Lösungen gehören zum Standard

Deutlich zugenommen hat in den Pandemie-Jahren auch die Nutzung von Digital-Office-Lösungen. So haben inzwischen drei Viertel (76 Prozent) der Unternehmen mindestens eine Anwendung für Enterprise Content Management (ECM) im Einsatz, die unter anderem eine digitale Verwaltung geschäftlicher Dokumente ermöglicht (2020: 68 Prozent). Ebenfalls drei Viertel (77 Prozent) nutzen eine Customer-Relationship-Management-Anwendung (CRM) zur digitalen Verwaltung von Kundenkontakten (2020: 60 Prozent). Und sogar 95 Prozent setzen Enterprise Ressource Planning (ERP) ein, also die digitale Planung und Steuerung von Ressourcen wie Material oder Personal (2020: 77 Prozent). Berg: „Ein Archiv voller Papierordner oder die Kundenliste auf Karteikarten muss der Vergangenheit angehören. Deutschland ist auf dem Weg in die Datenökonomie und die Voraussetzung für die Verwendung von Daten ist der Verzicht auf analoge Geschäftsprozesse.“

Dabei gibt es eine weit verbreitete Zufriedenheit mit dem Einsatz digitaler Lösungen für Geschäfts- und Verwaltungsprozesse. So sehen drei Viertel eine Verbesserung bei der Erfüllung von Compliance-Richtlinien (74 Prozent) und der Performance (72 Prozent). Je 7 von 10 Unternehmen sehen eine Zunahme bei der Transparenz (70 Prozent) sowie der Automatisierung (68 Prozent) der Prozesse und zwei Drittel (66 Prozent) bei der Kundenzufriedenheit. Jedes dritte Unternehmen sieht ein verstärktes Angebot an neuen Produkten und Dienstleistungen (38 Prozent) sowie eine erhöhte Zufriedenheit bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (36 Prozent). Uneinheitlich ist das Bild bei der Datensicherheit. Hier sehen 45 Prozent der Unternehmen eine Zunahme, aber 11 Prozent auch eine Abnahme durch die Nutzung digitaler Lösungen.

Abschied vom Papier rückt näher

Deutlich näher rückt das papierarme Büro. So sagt erstmals mehr als die Hälfte der Unternehmen (53 Prozent), dass weniger ausgedruckt wird als noch vor einem Jahr. 2020 waren es noch 49 Prozent, 2018 erst 33 Prozent. Zugleich geben 86 Prozent an, das Unternehmen habe das Ziel, Briefpost durch digitale Kommunikation zu ersetzen. Das sind ebenso viele wie vor zwei Jahren, aber doppelt so viele wie noch 2018 (43 Prozent). Zugleich geben aber inzwischen fast drei Viertel (72 Prozent) an, dass es ihnen auch gelingt Briefpost durch digitale Kommunikation zu ersetzen. Vor zwei Jahren waren dies erst 63 Prozent, vor vier Jahren sogar nur 30 Prozent. „Papier ist häufig nicht mehr das ideale Trägermedium. Dank schneller Breitbandverbindungen und leistungsfähiger Endgeräte verlagert sich die Kommunikation vieler Menschen im Alltag in den digitalen Raum – und die Unternehmen folgen den Menschen“, so Berg.

In der Pandemie hat es zudem einen rasanten Anstieg bei der Nutzung digitaler Rechnungen gegeben. Zum ersten Mal ist die Gruppe der Unternehmen, die ihre Rechnungen überwiegend elektronisch erstellen, mit 40 Prozent am größten. Nur noch 25 Prozent erstellen die meisten Rechnungen auf Papier, 32 Prozent nutzen digitale und analoge Wege etwa zu gleichen Teilen. Vor zwei Jahren nutzen erst 24 Prozent überwiegend digitale Rechnungen, aber 33 Prozent vor allem papierbasierte und 41 Prozent beide Wege gleichermaßen.

Geld, Sicherheit, Fachkräfte: Die größten Hürden bei der Digitalisierung

Größte Hürden bei der Digitalisierung sind unverändert ein als zu hoch empfundener Investitionsbedarf (73 Prozent), die Angst vor unberechtigtem Zugriff auf Daten (65 Prozent) sowie zu wenig qualifiziertes Personal (64 Prozent). Daneben nennt rund jedes zweite Unternehmen fehlende Zeit (55 Prozent), Angst vor Datenverlust (54 Prozent), fehlende Standards (53 Prozent). Rechtliche und regulatorische Bestimmungen (52 Prozent), zu hohe Anforderungen an den Datenschutz (51 Prozent) und die IT-Sicherheit (51 Prozent). Seltener genannt wird Widerstand im eigenen Unternehmen (41 Prozent) sowie fehlende externe Beratung (33 Prozent). Kaum mehr Zweifel gibt es am wirtschaftlichen Nutzen der Digitalisierung. War dieser 2018 noch 34 Prozent und vor zwei Jahren 27 Prozent der Unternehmen unklar, so sind es jetzt nur noch 19 Prozent. „Die letzten Zweifel an der Notwendigkeit der Digitalisierung sind ausgeräumt. Digitalisierung ist aber kein Selbstläufer, sondern erfordert Anstrengung und Ressourcen. Die Unternehmen müssen sich jetzt darauf konzentrieren, die vorhandenen Hürden auszuräumen“, betont Berg.

Digital Office Index 2022: Große Unternehmen deutlich weiter als kleine

Der vom Bitkom alle zwei Jahre veröffentlichte Digital Office Index steigt im Durchschnitt von 55 im Jahr 2020 auf 59 Punkte in diesem Jahr. Dabei stehen 100 Punkte für vollständig digitalisiert, 0 Punkte sind überhaupt nicht digitalisiert. Große Unternehmen sind dabei deutlich weiter als kleinere. So liegt der Digital Office Index für Unternehmen mit 500 und mehr Beschäftigten bei 68 Punkten, der für Unternehmen mit 100 bis 499 Beschäftigten bei 63 Punkten. Unternehmen, die 20 bis 99 Menschen beschäftigen, erreichen dagegen erst 58 Punkte. Damit gehören laut dem diesjährigen Digital Office Index 39 Prozent der Unternehmen zu den Vorreitern bei der Digitalisierung und 36 Prozent haben einen durchschnittlichen Digitalisierungsfortschritt. Zugleich haben 23 Prozent einen unterdurchschnittlichen Digitalisierungsfortschritt und 2 Prozent gelten als Nachzügler. Die komplette Studie zum Digital Office Index 2022 steht hier zum Download bereit: www.bitkom.org/doi-2022

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Andreas Streim
Pressesprecher
Bitkom e.V.
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1999 gegründet, vertritt der Bitkom heute mehr als 2.000 Mitgliedsunternehmen – darunter rund 1.000 leistungsstarke KMUs, über 500 innovative Tech-Startups, nahezu die Hälfte der 40 DAX-Unternehmen und viele weitere Global Player. Die Mitglieder bieten Software und IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste, stellen Geräte und Bauteile her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Ökonomie. Darüber hinaus schließen sich immer mehr Unternehmen, die derzeit ihre gewachsenen Geschäftsmodelle digital weiterentwickeln wollen, quer durch alle Branchen dem Bitkom an. Übergeordnetes Ziel des Bitkom ist es, Deutschland zu einem führenden Digitalstandort zu machen, die digitale Transformation der deutschen Wirtschaft und Verwaltung voranzutreiben, digitale Souveränität zu stärken und eine breite gesellschaftliche Teilhabe an den digitalen Entwicklungen zu erreichen.

E-Rechnungs-Gipfel (2): Ein elektronisches Meldesystem für Rechnungen in Deutschland

Pressemitteilung des E-Rechnungs-Gipfels

Kreuzlingen, April 2022 – Mit der Benennung im Koalitionsvertrag ist vielerorts eine lebhafte und branchenübergreifende Debatte über die Ausgestaltung und Einführung eines elektronischen Meldesystems für Rechnungen in Deutschland entstanden. Der E-Rechnungs-Gipfel in Berlin bietet am 20. und 21. Juni 2022 die Bühne für den gemeinsamen Austausch.

E-Rechnungs-Experten sind sich einig: Ein elektronisches Meldesystem für Rechnungen wird in Deutschland nur dann zum Erfolgsmodell, wenn nebst den Vorteilen für den Fiskus (Schließung der Steuerlücke um 5-10 Milliarden Euro), auch die auf bis zu 50 Milliarden Euro bezifferten Vorteile für die Privatwirtschaft realisiert werden. Darüber hinaus sollte dieses System nicht völlig neu erfunden werden, sondern bereits bestehende Lösungen genutzt und kombiniert werden, beispielsweise als ein „Fünf-Ecken-Modell“. Zudem wird eine weitere Standardisierung bzgl. Semantik (Datenmodell), Syntax (Datenstruktur), Übertragungsprotokoll und Prozessdefinition als wichtig erachtet, um damit nicht nur eine nationale, sondern auch eine internationale Interoperabilität zu ermöglichen.

Unabhängig davon, welches Meldesystem in Deutschland letztendlich eingeführt wird, eines ist sicher: Die Pflicht zur E-Rechnung kommt! Unter diesem Motto begleitet der 8. E-Rechnungs-Gipfel in Berlin am 20. und 21. Juni 2022 die aktuellen Entwicklungen in hochkarätig besetzten Podiumsdiskussionen und Vorträgen. Das ansprechende Vortragsprogramm wird von einer großen Fachausstellung führender Lösungsanbieter in den Bereichen E-Rechnung, Payment und Prozessautomatisierung flankiert. Der VeR, das FeRD und die User Group „TaxVoice“ unterstreichen durch ihre langjährige Partnerschaft auch in diesem Jahr die zentrale Rolle dieser Leitveranstaltung zum Thema E-Rechnung.

Weitere Informationen unter www.e-rechnungsgipfel.de

Kontakt und Akkreditierung
Vereon AG | Pressestelle | Hauptstrasse 54 | CH-8280 Kreuzlingen
presse@vereon.ch | www.e-rechnungsgipfel.de/presse

Über den Veranstalter
Die Vereon AG veranstaltet hochkarätige Tagungen, Konferenzen und Workshops zu aktuellen Themen aus
Wirtschaft und Wissenschaft. Ausgewiesene Experten aus Forschung, Wissenschaft, Praxis und Politik
präsentieren regelmäßig pragmatische Lösungsansätze und wegweisende Trends. Führungs- und Fachkräfte aller
Branchen schätzen diese Informationsplattformen zum Wissensausbau, Erfahrungsaustausch und zur Gewinnung
wertvoller neuer Kontakte.

E-Rechnungs-Gipfel (1): Die Pflicht zur E-Rechnung kommt!

Pressemitteilung des E-Rechnungs-Gipfels

Kreuzlingen, März 2022 – "Wir werden schnellstmöglich ein elektronisches Meldesystem bundesweit einheitlich einführen, das für die Erstellung, Prüfung und Weiterleitung von Rechnungen verwendet wird.“ So steht es im Koalitionsvertrag der Bundesregierung geschrieben. Kommt jetzt der seit langem erwartete und von vielen erhoffte endgültige Durchbruch der E-Rechnung in Deutschland auch im Business-Bereich? In welchem Umfang setzen öffentliche Aufraggeber schon heute auf die E-Rechnung, wie ist die Situation in Unternehmen? Und wie treiben Unternehmen und öffentliche Auftraggeber die Digitalisierung noch weiter voran? In einigen Monaten werden wir sehen, wohin die Reise geht und welchen Platz Deutschland in der europäischen E-Rechnungs-Landschaft einnehmen wird. Eins ist sicher: „Die Pflicht zur E-Rechnung kommt!“

Passend hierzu, heißt die Vereon AG die Vordenker und Macher aus Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Politik am 20. und 21. Juni 2022 in Berlin zum 8. E-Rechnungs-Gipfel herzlich willkommen. Nebst zahlreichen Erfahrungsberichten werden führende Experten z. B. der Bundessteuerberaterkammer, dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), Bitkom und aus dem MITTELSTANDSVERBUND in hochkarätig besetzen Podiumsdiskussionen über die Einführung eines elektronischen Meldesystems für Rechnungen in Deutschland, dessen Auswirkungen auf die Digitalisierung im Mittelstand und die möglichen Modelle diskutieren.

Zwei weitere Highlights sind bereits angekündigt: zum einen wird Bruno Koch, E-Invoicing Pionier und globaler Branchenanalyst in seinem Impulsvortrag erläutern: „Warum Deutschland auch bei der E-Rechnung mehr Fortschritt wagen sollte.“ Dabei wird Koch auch darauf eingehen, was Deutschland von bestehenden Modellen aus dem Ausland lernen kann. Zum anderen dürfte der Erfahrungsbericht aus sieben Jahren produktiver digitaler Rechnungsstellung in Hamburg auf besonderes Interesse stoßen, vor allem nachdem dort nun seit Beginn dieses Jahres eine Verpflichtung zur E-Rechnung in Kraft getreten ist.
Das ansprechende Vortragsprogramm wird von einer großen Fachausstellung führender Lösungsanbieter in den Bereichen E-Rechnung, Payment und Prozessautomatisierung begleitet. Der VeR, das FeRD und die User Group „TaxVoice“ unterstreichen durch ihre langjährige Partnerschaft auch in diesem Jahr die zentrale Rolle dieser Leitveranstaltung zum Thema E-Rechnung.

Weitere Informationen unter www.e-rechnungsgipfel.de.

Kontakt und Akkreditierung
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presse@vereon.ch | www.e-rechnungsgipfel.de/presse

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Wirtschaft und Wissenschaft. Ausgewiesene Experten aus Forschung, Wissenschaft, Praxis und Politik
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Branchen schätzen diese Informationsplattformen zum Wissensausbau, Erfahrungsaustausch und zur Gewinnung
wertvoller neuer Kontakte.

Bonpago startet Digitathlon als Karriereevent und Strategiewettbewerb

Frankfurter Beratung sucht Nachwuchskräfte für Digitalisierungsprozesse in Italien

Bonpago startet in diesem Jahr den ersten Digitathlon im unternehmenseigenen Seminarzentrum Casa Dottore in Montefiore dell’ Aso. In einer der schönsten Regionen Italiens findet vom 22. bis 24. September 2022 das Karriereevent des führenden Beratungshauses für Financial Supply Chain Management statt. Bonpago will Student:innen, Absolvent:innen und Young Professionals aus den Bereichen Wirtschaft, IT und Verwaltung für eine Teilnahme motivieren.

Die Aufgabenstellung für den Digitathlon sieht vor, als Team innerhalb von 48 Stunden strategische Lösungen für unterschiedliche Problemstellungen zur digitalen Transformation zu erarbeiten und zu präsentieren. Im Mittelpunkt stehen die Digitalisierungsprozesse der Bonpago-Kunden aus der öffentlichen Verwaltung, Mittelstand und Banken.

Mit dem Digitathlon erhalten die Teilnehmer:innen Gelegenheit, praxisnah das Themenfeld Digitalisierung kennenzulernen und sich durch Strategiearbeit sowie Coaching von den Bonpago-Mitarbeiter:innen im Rahmen der Bonpago-Akademie zertifizieren zu lassen. Darüber hinaus haben sie beim Event die Möglichkeit, außerhalb eines standardisierten Bewerbungsverfahrens direkt mit Bonpago als Arbeitgeber in Kontakt zu treten, ihr Netzwerk zu erweitern und einen Preis für die besten Lösungsansätze zu gewinnen.

Zum Hintergrund: Dem digitalen Wandel kann sich keiner entziehen. In der Praxis benötigen Unternehmen und Organisationen entsprechende Lösungen, um die digitale Transformation mit Fokus auf mehr Nachhaltigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Liquidität voranzutreiben. Außerdem ist die weitere Optimierung von Prozessen, Unternehmensbereichen oder des vollständigen Geschäftsmodells notwendig.

Informationen zur Teilnahme und zur Bewerbung bis zum 31. Mai 2022 gibt es unter https://www.bonpago.de/digitathlon.

Bildunterschrift: Bonpago Digitathlon vom 22. bis 24. September in Italien

Bonpago GmbH
Als Mentor bei der digitalen Transformation hilft Bonpago Kunden in der öffentlichen Verwaltung, Unternehmen und Finanzdienstleistungen seit über 20 Jahren bei der Optimierung im Backoffice und langfristiger Liquidität. Dabei ist die Beratung auf Financial Supply Chain Management mit den begleitenden Einkaufs-, Rechnungs- und Zahlungsprozessen sowie alle administrativen Bereiche spezialisiert. Nach dem Motto „Digitalisierung, die menschelt“ unterstützt Bonpago nicht nur bei Strategie und Umsetzung in Organisationen, sondern begleitet durch Changemanagement auch die Mitarbeitenden.

Bonpago GmbH
Wildunger Straße 6 a
D-60487 Frankfurt am Main
Ansprechpartnerin: Nina Heine
Telefon: +49 (0)69 / 26 48 97 61-0
Fax: +49 (0)69 / 26 48 97 61-9
E-Mail: n.heine@bonpago.de
Internet: www.bonpago.de

Bonpago weiter auf Wachstumskurs

Frankfurter Beratungshaus zieht Bilanz und startet stark ins neue Jahr

Auch im zweiten Corona-Jahr konnte das Frankfurter Beratungshaus Bonpago seinen Erfolgskurs fortsetzen und ein Umsatzplus von 25 Prozent für das abgelaufene Jahr 2021 verzeichnen. Seit zwei Jahrzehnten wächst Bonpago beständig – 2021 erweiterte Bonpago sein Team um sechs weitere Beraterinnen und Berater sowie mehrere Werkstudierende. Auch in 2022 sucht Bonpago personelle Verstärkung für die Umsetzung von Digitalisierungsstrategien. Auf dieser Basis blickt CEO Dr. Donovan Pfaff optimistisch in die Zukunft und setzt für 2022 anspruchsvolle Ziele: „Wir haben wieder ein sehr intensives Jahr hinter uns. Immer mehr merken wir unseren Kunden und Projekten an, dass die digitale Transformation keine Ob-, sondern eine Wie-Frage ist. Besonders wichtig ist uns immer das ‚Menscheln': Alle müssen auf diesem Weg miteinbezogen werden und wir wollen unsere Kunden in ihren Projekten noch vorausschauender und nachhaltiger unterstützen.

Zur Erfolgsbilanz des vergangenen Jahres gehören mehrere Auszeichnungen, die Bonpago für seine Beratungsqualität verzeichnen konnte. Bereits zum fünften Mal in Folge erhielt das Frankfurter Unternehmen die Auszeichnung als eine der Top 15 E-Government-Beratungen in Deutschland. Für seine Beratungsleistung wurde Bonpago von seinen Kunden zum Top Consultant 2021 gewählt. FOCUS Business kürte das Beratungshaus außerdem zu einem der TOP Arbeitgeber im Mittelstand 2022. Dazu beruft sich FOCUS Business auf die Arbeitgeber-Bewertungen von kununu.com. Dort kann Bonpago 25 Bewertungen mit 4,6 von 5 Sternen und 100 Prozent Weiterempfehlungen für sich verbuchen und hat die Gütesiegel „Top Company“ und „Open Company“ erhalten.

Passend zum Wachstum veröffentlichte Bonpago einen Homepage-Relaunch. Seit Spätsommer zeigt sich die Digitalisierungsberatung mit einem neuen Websiteauftritt unter www.bonpago.de und agiert in umgestalteten und erweiterten Büros – was durch das starke Wachstum der letzten Jahre erforderlich war. Mit dem Relaunch des Erscheinungsbildes will Bonpago Identität und Wurzeln des Unternehmens sowohl in der Innen- als auch der Außenwirkung für Kunden und Mitarbeitende spürbar machen.

Die neu gestaltete Website wurde zudem inhaltlich erweitert. Sie präsentiert unter anderem einen umfassenden Überblick über die Beratungsleistungen und Projekte. Eine Chatfunktion und ein Blog sind ebenfalls enthalten. „Der neue Auftritt bleibt unserer Unternehmensphilosophie treu und lässt uns Menschlichkeit und Digitalisierung noch näher zusammenbringen. Unser Versprechen bleibt gleich: Wir machen unsere Kunden zukunftssicher und resilient durch eine nachhaltige digitale Transformation“, erklärt Dr. Donovan Pfaff.

Für 2022 wird Bonpago vor allem die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung mit Themen wie dem Clearance-Modell unterstützen. Das elektronische Meldesystem für Umsatzsteuerbetrug in Verbindung mit der E-Rechnung hat hohe Relevanz. Außerdem liegen aktuell der digitale Euro und digitale Währungen sowie die elektronische Signatur in Verbindung mit digitalen Identitäten hoch im Kurs bei den Kunden des Beratungshauses und werden die Beraterinnen und Berater bei Bonpago im neuen Jahr begleiten.

Bildunterschrift: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Bonpago 2021 im Teamevent- und Seminarzentrum Borgo Casa Dottore in Italien (Foto: Bonpago)

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Bonpago netzwerkt auf der Olivenernte 2021

Zum 14. Mal in Folge fand das nachhaltige Event in Montefiore dell' Aso statt

Vom 15. bis zum 17. Oktober fand die diesjährige Olivenernte auf dem Grundstück der Casa Dottore in den Marken, Mittelitalien, statt. Die Casa Dottore ist gleichzeitig eine Ferienunterkunft sowie ein Ort für Teamevents und ein Seminarzentrum für Bonpago. Über 100 Gäste hatte Dr. Donovan Pfaff zur diesjährigen Ernte geladen – Kunden, Geschäftspartner, Olivenbaumpaten und Freunde, die gemeinsam 500 Kilo Oliven, was circa 65 Liter Öl ergibt, geerntet haben. Der Gedanke der Olivenernte geht auf einen wichtigen Grundsatz der Bonpago GmbH zurück: Das Netzwerk ist das A und O eines Unternehmens.

Die Olivenernte findet jedes Jahr an einem Wochenende im Oktober statt und beginnt freitags traditionell mit einer regionalen Weinprobe und einem gemeinsamen Abendessen. Am Samstag findet dann die eigentliche Ernte statt, mit dem anschließenden Pressen der Oliven in der Ölmühle und der großen Erntefeier mit mehrgängigem italienischem Menü am Abend. Sonntags steht dann ein Ausflug zum Strand, Wandern in den Bergen, Einkaufen oder ein gemütliches Ausklingen des Wochenendes auf dem Plan. Dieses Jahr gab es zum ersten Mal auch eine besondere Olivenölverkostung und eine Probe eines regionalen Schaumweins – Dr. Donovan Pfaff lädt immer regionale Produzenten von besonderen italienischen Produkten ein.

Die Ernte der Oliven ist einfach und geeignet für Jung und Alt. Von der Jungpflanze bis zum ersten Ertrag dauert es oft sieben Jahre. Die Ernte findet je nach Gebiet ab Mitte Oktober, teilweise bis in den März statt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Oliven zu ernten. Die traditionelle Methode ist von Hand gepflückt oder mit einer Art Kamm vom Ast gestreift – damit erreicht man die beste Öl-Qualität. „Die Olivenernte ist eines der schönsten Ereignisse für mich im Jahr. Ganz besonders nach der langen Zeit getrennt durch die Pandemie tun die Gespräche und persönlichen Kontakte einfach gut. Wir feiern den Erfolg der Ernte gern gemeinsam – dieses Jahr besonders ausgelassen auf der Tanzfläche“, sagt der Gründer von Bonpago.

Nachhaltigkeit ist bei der Frankfurter Digitalisierungsberatung seit jeher ein wichtiges Thema: Für jedes digitale Geschäftsprojekt im Finanz- und Rechnungswesen, bei dem Papier eingespart und damit der Prozess des nachhaltigen Wirtschaftens gestärkt wird, vergibt das Unternehmen eine fünfjährige Patenschaft für einen Olivenbaum als Zeichen des gemeinsamen Erfolgs. Die Bäume pflanzt Bonpago gemeinsam mit der Casa Dottore – mittlerweile sind es 135 Stück im Olivenhain. In jedem Jahr der Patenschaft können Kunden und Geschäftspartner an der Ernte teilnehmen und erhalten eine Flasche Olivenöl von ihrem Baum. In dem ökologischen und edlen Herstellungsverfahren des Olivenöls spiegelt sich auch der hohe Qualitätsanspruch von Bonpago wider.

Bildunterschrift: Olivenernte 2021 in Montefiore dell‘Aso (Foto: Bonpago)

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Als Mentor bei der digitalen Transformation hilft Bonpago Kunden in der öffentlichen Verwaltung, Unternehmen und Finanzdienstleistungen seit über 20 Jahren bei der Optimierung im Backoffice und langfristiger Liquidität. Dabei ist die Beratung auf Financial Supply Chain Management mit den begleitenden Einkaufs-, Rechnungs- und Zahlungsprozessen sowie alle administrativen Bereiche spezialisiert. Nach dem Motto „Digitalisierung, die menschelt“ unterstützt Bonpago nicht nur bei Strategie und Umsetzung in Organisationen, sondern begleitet durch Changemanagement auch die Mitarbeitenden.

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Bonpago gibt Relaunch für Website und neue Office-Gestaltung bekannt

Beratung on- und offline im neuen Look

Seit September präsentiert sich die Frankfurter Digitalisierungsberatung Bonpago mit einem neuen Websiteauftritt unter www.bonpago.de und einem umgestalteten Büro. Bonpago war es wichtig, mit dem Relaunch des Erscheinungsbildes Identität und Wurzeln des Unternehmens auch in der Außenwirkung für Kunden und Mitarbeitende spürbar zu machen.

Im Zuge der Neuausrichtung des Unternehmens in seinem 21. Jahr stand nun auf der Agenda, die Unternehmenskultur von Bonpago in Struktur und Design von Website und Büro einfließen zu lassen. Durch ein starkes Mitarbeiterwachstum in den vergangenen zwei Jahren ist die Schaffung zusätzlicher Arbeits- und Besprechungsräume notwendig geworden, um so räumlich die Voraussetzungen für weitere Entwicklungen und Wachstum zu schaffen. Mit den umfangreichen Umbauarbeiten im Frankfurter Büro komplettiert Bonpago damit seinen öffentlichen Auftritt – im Vordergrund stand und steht dabei immer eine Digitalisierung, die „menschelt“.

Sowohl auf der Website als auch in der parallel umgestalteten Büroarchitektur zeigt sich das seit zwei Jahrzehnten andauernde Wachstum von Bonpago: „Wir wachsen beständig und gewinnen dabei an Robustheit – das vergleichen wir gerne mit dem Bild eines Olivenbaums“, beschreibt Dr. Donovan Pfaff, Gründer und Geschäftsführer von Bonpago. „Der Olivenbaum gehört zu Italien und Italien gehört zu unserer Identität. Nun spiegeln auch unsere Homepage und unsere Büroräume genau das wider.“ Die Website erstrahlt in einer mediterranen Farbpalette und die Büroräume erhalten mit ihrer Benennung nach Olivensorten mehr Persönlichkeit. „Der neue Auftritt ist unserem Selbstverständnis treu und lässt uns Menschlichkeit und Digitalisierung noch näher zusammenbringen. Unser Versprechen bleibt gleich: Wir machen unsere Kunden zukunftssicher und resilient auf ihrem Weg zur digitalen Transformation.“

Besucher der neu gestalteten Website erwartet eine umfassende Darstellung verschiedener Referenzen und Best Practices aus den über 300 Projekten, die das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt und Büros in Berlin, Braunschweig und Montefiore dell‘ Aso (Italien) bis jetzt begleitet hat. Neu ist auch der Live-Chat für einen unmittelbaren Kontakt zu den Beratern. Weiterhin gibt es zahlreiche neue Informationen rund um Bonpago, unter anderem ein Podcast-Interview mit CEO Dr. Donovan Pfaff. Auf einer neuen Teamseite gibt es Informationen über alle Bonpago-Mitarbeitenden, ihre Rollen im Unternehmen und die verschiedenen Branchen, denen das Beratungshaus seine Expertise anbietet.

Bildunterschrift: Bonpago-Büro in Frankfurt am Main (Foto: Bonpago)

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Als Mentor bei der digitalen Transformation hilft Bonpago Kunden in der öffentlichen Verwaltung, Unternehmen und Finanzdienstleistungen seit über 20 Jahren bei der Optimierung im Backoffice und langfristiger Liquidität. Dabei ist die Beratung auf Financial Supply Chain Management mit den begleitenden Einkaufs-, Rechnungs- und Zahlungsprozessen sowie alle administrativen Bereiche spezialisiert. Nach dem Motto „Digitalisierung, die menschelt“ unterstützt Bonpago nicht nur bei Strategie und Umsetzung in Organisationen, sondern begleitet durch Changemanagement auch die Mitarbeitenden.

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Bonpago unter den TOP CONSULTANTS und zum fünften Mal in Folge unter den Top 15 der eGovernment-Beratungen

Digitalisierungs-Expertise auch in diesem Jahr ausgezeichnet

Die Frankfurter Unternehmensberatung Bonpago ist mit dem TOP CONSULTANT-Siegel 2021 ausgezeichnet worden. Damit zählt das Beratungsunternehmen zu den besten Mittelstandsberatern Deutschlands. Der bundesweite Wettbewerb TOP CONSULTANT untersucht auf wissenschaftlicher Basis, wie gut die Teilnehmer ihre mittelständischen Kunden beraten haben.

Grundlage des Wettbewerbs ist eine Befragung mittelständischer Unternehmen, die zuvor mit den teilnehmenden Beratungshäusern zusammengearbeitet hatten. Die Referenzkunden gaben beispielsweise Auskunft darüber, wie professionell die Unternehmensberater auftraten, wie zufrieden sie mit der Beratungsleistung sind und auch, ob sie Bonpago weiterempfehlen würden. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2000 hat sich Bonpago mit der Expertise im Bereich Digitalisierung von Geschäftsprozessen einen Namen gemacht. Von vielen anderen Beratungen unterscheidet sich die Beratung darin, dass sie die Digitalisierung nicht nur prozessseitig betrachten, sondern immer die Menschen dahinter im Blick haben – alle Mitarbeitenden in einem Unternehmen, die die Veränderungen betreffen, werden mit eingebunden.

Bonpagos fachliche Expertise ist auch auf dem öffentlichen Sektor gefragter denn je. Dieser ist gekennzeichnet von tiefgreifenden Veränderungen, bedingt durch die Notwendigkeit des eGovernments, des demografischen Wandels, der strukturellen Veränderungen des Arbeitsmarktes sowie durch internationale Verflechtungen. Das zeigt die zweite Auszeichnung des Beratungsunternehmens: Zum fünften Mal in Folge ist Bonpago unter den Top 15 eGovernment-Beratungen platziert. IT- und eGovernment-Entscheider in Bund, Ländern und Kommunen votierten für das Unternehmen in einer Abstimmung, zu der die Fachzeitschrift „eGovernment Computing“ ihre Leser aufgerufen hatte. Bonpago unterstützt öffentliche Verwaltungen bei der Umsetzung von Projekten zur E-Akte, E-Vergabe, des E-Payments und aktuell ganz besonders zur E-Rechnung. Die bundesweit agierenden 35 Beraterinnen und Berater schaffen dabei effiziente und transparente Prozesse im Back-Office, entwerfen resiliente Infrastrukturen und leiten nachhaltige Veränderungen ein.

Für Bonpago Geschäftsführer Dr. Donovan Pfaff haben die erneute Platzierung unter den Top 15 sowie der TOP CONSULTANT-Award Signalwirkung: „Digitalisierung, die menschelt, steht bei uns seit über 20 Jahren im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. Die beiden Auszeichnungen freuen uns dabei besonders, da diese das direkte Feedback unserer Kunden enthalten. Dafür ein herzliches Dankeschön! Das Feedback ist für uns enorm wertvoll, gerade weil der persönliche Austausch aktuell ein wenig zu kurz kommt! Nur so können wir noch besser werden. Die Awards spornen uns an, noch viele weitere Erfolgsgeschichten in unserem gemeinsamen Projekten mit Kunden zu schreiben.“

Weitere Informationen über TOP CONSULTANT finden Sie unter www.beste-mittelstandberater.de und über die Top 15 eGovernment-Beratungen unter www.egovernment-computing.de.

Bonpago GmbH
Die Bonpago GmbH, gegründet 2000 von Dr. Donovan Pfaff, ist eines der führenden Beratungshäuser für Financial Supply Chain Management (FSCM) in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main begleitet seither zahlreiche Kunden bei der Optimierung von Prozessen im Finanz- und Rechnungswesen. Bonpago, entstanden als Spin-off aus dem Lehrstuhl für Electronic Commerce und dem E-Finance Lab der Goethe-Universität in Frankfurt, unterhält intensive Kontakte zur Wissenschaft und verknüpft einen wissenschaftlichen Ansatz mit praktischer Intelligenz für innovative und flexible Geschäftsabläufe mit hoher Akzeptanz. Zu den Kunden zählen die öffentliche Verwaltung sowie Konzerne und der Mittelstand.

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Bonpago beteiligt sich am bundesweiten Digitaltag am 18. Juni 2021

Expertinnen und Experten beantworten Fragen rund um die E-Rechnung

Zum zweiten Mal nach 2020 findet auch in diesem Jahr bundesweit der sogenannte Digitaltag statt. Mit dem Ziel, Digitalisierung gemeinsam zu gestalten, erlebbar und verständlich für alle zu machen, bieten Vereine, Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Privatpersonen insgesamt über 1.000 Aktionen wie Workshops, Mitmach-Veranstaltungen und Diskussionen zu digitalen Themen onsite und online an. Eine interaktive Landkarte wird auch 2021 wieder die verschiedenen Aktionsstandorte und Angebote darstellen. Der Digitaltag ist an eine breite Öffentlichkeit adressiert.

Die Bonpago GmbH beteiligt sich am Digitaltag 2021 mit einer Online-Aktion zum Thema E-Rechnung. Am 18. Juni 2021 von 9 bis 17 Uhr stehen die Expertinnen und Experten des Beratungshauses für Financial Supply Chain Management in einer digitalen Sprechstunde zur Verfügung. Das Team von Bonpago hat es sich zum Ziel gesetzt, alle Fragen rund um den mitunter abstrakten Themenkomplex Digitalisierung und E-Rechnung klar und verständlich zu beantworten. Damit Digitalisierung „menschelt“, wird sich das Bonpago-Team den Fragen persönlich widmen. Im Rahmen dieser speziellen Online-Sprechstunde erhalten Interessenten die Möglichkeit, alle Fragen zu stellen, die sie schon immer beantwortet haben wollten. Ihre Gesprächspartner haben die Einführung der E-Rechnung in der Bundesverwaltung begleitet und verfügen über eine ausgezeichnete Expertise für Verwaltungen und Unternehmen.

Zu der Sprechstunde mit dem Bonpago-Expertenteam gibt es einen ganztägig freigeschalteten Einwahllink. Weitere Informationen und eine Programmübersicht des zweiten bundesweiten Aktionstages zur digitalen Teilhabe gibt es unter www.digitaltag.eu

Bildunterschrift: Bundesweiter Digitaltag am 18. Juni 2021

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Die Bonpago GmbH, gegründet 2000 von Dr. Donovan Pfaff, ist eines der führenden Beratungshäuser für Financial Supply Chain Management (FSCM) in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main begleitet seither zahlreiche Kunden bei der Optimierung von Prozessen im Finanz- und Rechnungswesen. Bonpago, entstanden als Spin-off aus dem Lehrstuhl für Electronic Commerce und dem E-Finance Lab der Goethe-Universität in Frankfurt, unterhält intensive Kontakte zur Wissenschaft und verknüpft einen wissenschaftlichen Ansatz mit Praxis für innovative und flexible Geschäftsabläufe mit hoher Akzeptanz. Zu den Kunden zählen die öffentliche Verwaltung sowie Konzerne und der Mittelstand, insbesondere Versorgungsunternehmen und Finanzdienstleister.

Juni 2021 / Bonpago GmbH
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Flexibler, schneller und effizienter – Kostenloses Webinar von Bonpago über Digitalisierungschancen für Unternehmen

Warum und für welche Maßnahmen sich die Investition in digitale Prozesse lohnt

Ein Unternehmen, das den aktuellen Herausforderungen gewachsen sein will, kommt nicht darum herum, in Digitalisierungsprozesse zu investieren. Diese können zum Beispiel Liquiditätsengpässe wirksam vermeiden. Effizienz und Nutzen der jeweiligen Digitalisierungsvorhaben hängen aber immer von verschiedenen Faktoren ab. Darüber informiert die Unternehmensberatung Bonpago im kostenlosen Webinar „Digitalisierungschancen – Wie Sie mit Hilfe Ihres Backoffice für langfristige Liquidität und Resilienz sorgen“. Die 45-minütige Veranstaltung findet am Mittwoch, 23. Juni 2021, um 11 Uhr sowie am Donnerstag, 1. Juli 2021, um 16 Uhr statt. Bonpago erklärt, wie Digitalisierung in Unternehmen nicht nur technisch und strukturell abläuft, sondern auch menscheln kann.

Nina Harms, Mitglied der Bonpago-Geschäftsleitung, spricht in dem Webinar darüber, wie die Digitalisierung von Backoffice-Prozessen in Kombination mit Liquiditätsmaßnahmen für Zukunftssicherheit, Wettbewerbsvorteile, Resilienz und Umsatzsteigerung sorgt. Ziel des Webinars ist es, Unternehmen wirksame Digitalisierungsoptionen an die Hand zu geben. Die Expertin aus dem Frankfurter Beratungshaus sagt dazu: „Die digitale Transformation ist längst notwendig, doch viele zögern nach wie vor. Wir sagen immer: Irgendwann ist irgendwann zu spät. Ich freue mich auf viele Teilnehmer und zeige Ihnen, wie Sie ein Digitalisierungsvorhaben starten können, welche Prozesse sich zur Umsetzung eignen und welche Lösungsansätze zur Verfügung stehen.“

Nina Harms wird thematisieren, wie Teilnehmer beispielsweise bestehende Systeme und Mitarbeiter in ein Digitalisierungsvorhaben einbinden, welche Chancen und Risiken sich für Unternehmen bei der Digitalisierung ergeben und wieso eine Prozessoptimierung wichtig ist. Außerdem geht es um die Frage nach dem Einfluss von KI, Chatbots und weiteren Zukunftstrends. Schwerpunkte sind die Möglichkeiten zur Automatisierung und Vernetzung, die Fördermöglichkeiten für Digitalisierungsmaßnahmen sowie die Präsentation erfolgreicher „Best Practices“. Während des Webinars beantwortet Bonpago Fragen der Teilnehmenden im Live-Chat.

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Die Bonpago GmbH, gegründet 2000 von Dr. Donovan Pfaff, ist eines der führenden Beratungshäuser für Financial Supply Chain Management (FSCM) in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main begleitet seither zahlreiche Kunden bei der Optimierung von Prozessen im Finanz- und Rechnungswesen. Bonpago, entstanden als Spin-off aus dem Lehrstuhl für Electronic Commerce und dem E-Finance Lab der Goethe-Universität in Frankfurt, unterhält intensive Kontakte zur Wissenschaft und verknüpft einen wissenschaftlichen Ansatz mit Praxis für innovative und flexible Geschäftsabläufe mit hoher Akzeptanz. Zu den Kunden zählen die öffentliche Verwaltung sowie Konzerne und der Mittelstand, insbesondere Versorgungsunternehmen und Finanzdienstleister.

Mai 2021 / Bonpago GmbH
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Bonpago ist eines der autorisierten Beratungsunternehmen für „go-digital“

Liquidität in Corona-Zeiten: Förderung von Digitalisierungsmaßnahmen für KMUs

Kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) haben längst erkannt, dass es unerlässlich ist, ihren Geschäftsalltag zu digitalisieren, um resilient und wettbewerbsfähig zu sein. Das hat die aktuelle Lage rund um COVID-19 nochmals verstärkt: Liquidität im Einklang mit Digitalisierung wird immer wichtiger. Das betrifft nahezu alle Branchen – dennoch sind die meisten Unternehmen noch weit von einer nachhaltigen Digitalisierung entfernt, da fehlende Unterstützung in vielerlei Hinsicht diese Entwicklung blockiert. An dieser Stelle setzt das Förderprogramm „go-digital“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie an. Es fördert gezielt Beratungs- und Unternehmensleistungen durch autorisierte Beratungsunternehmen in speziellen Modulen. Zielgruppen für das Programm sind kleine und mittlere Unternehmen sowie das Handwerk.

Die Bonpago GmbH ist nun eines der autorisierten Beratungsunternehmen, die Beratungsleistungen in dem Förderprogramm „go-digital“ erbringen dürfen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie stellt hierzu die Fördermittel bereit, die KMUs und Handwerk durch autorisierte Beratungsunternehmen beantragen können. Um den formellen Aufwand für KMUs sowie Handwerk in Grenzen zu halten, übernehmen die Beratungen neben der Antragsstellung für die Fördermittel auch die Abrechnung und den Nachweis für die Verwendung. Nina Harms, Mitglied der Geschäftsleitung bei Bonpago, sagt dazu: „Wir wollen Unternehmen bestmöglich bei der digitalen Transformation begleiten und für die Zukunft aufstellen. Go-digital bietet mit den geförderten Digitalisierungsmaßnahmen die Chance, KMUs zu unterstützen und mit beispielsweise der Auswahl neuer Systeme langfristig zu mehr Liquidität zu verhelfen.“

Die Förderung hat folgende Voraussetzungen: Das Unternehmen hat seine Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland, beschäftigt weniger als 100 Mitarbeiter, erreicht einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 20 Millionen Euro und besitzt die Förderfähigkeit nach der De-minimis-Verordnung. Der Förderumfang beträgt maximal 30 Beratertage innerhalb von sechs Monaten. Der Antragssteller erhält Beratungsleistungen im ausgewählten Hauptmodul und gegebenenfalls dem Nebenmodul mit einer Förderquote von 50 Prozent bei einem maximalen Beratertagessatz von 1.100 Euro.

Als autorisiertes Beratungsunternehmen unterstützt Bonpago bei der Suche nach individuellen Lösungen in den Modulen „IT-Sicherheit“ und „Digitalisierte Geschäftsprozesse“. KMUs, die ihre Geschäftsprozesse mit Hilfe digitaler Lösungen optimieren wollen, erhalten eine bedürfnisorientierte, anbieterneutrale Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung der konkreten Maßnahmen.

Fragen zu den Leistungen von Bonpago im Rahmen des Förderprogramms beantwortet Nina Harms von Bonpago. Nähere Informationen zu dem Förderprogramm „go-digital“ gibt es hier.

(Quelle: www.bmwi.de und www.bmwi-go-digital.de)

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März 2021 / Bonpago GmbH
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Bonpago meldet starkes Wachstum im Jahr 2020

Vier Mal in Folge Auszeichnung als Top 15 E-Government-Beratung in Deutschland

Die COVID-19 Pandemie hat dem Erfolg der Bonpago GmbH keinen Abbruch getan. Das Unternehmen, eines der führenden Beratungshäuser für Financial Supply Chain Management (FSCM) in Deutschland, meldet für das Jahr 2020 mit einem Umsatzwachstum von gut 25 Prozent die erfolgreichsten Geschäftsergebnisse seit seiner Gründung. Bonpagos Geschäftsführer Dr. Donovan Pfaff sagt dazu: „Gemeinsam haben wir, trotz aller Unwägbarkeiten, das erfolgreichste Jahr unserer Firmengeschichte abgeschlossen. In den letzten 12 Monaten konnten wir viele Bestandskunden und Neukunden nachhaltig digitalisieren und so resilient für die neuen Herausforderungen machen. Auch unsere eigene Weiterentwicklung haben wir dabei nicht aus dem Auge verloren und einen wichtigen Schritt für die Zukunft gemacht.“

Neben dem Kundenerfolg, wie der fristgerechten Umsetzung der E-Rechnung in über 250 Bundesbehörden, Ländern und Kommunen sowie der Privatwirtschaft, feierte das Beratungshaus mit Sitz in Frankfurt sein 20. Firmenjubiläum. Aufgrund der Gesundheitslage im letzten Jahr konnte die dafür geplante große Veranstaltung nicht stattfinden. Diese soll dieses Jahr nachgeholt werden, sofern möglich. Seit dem Jahrtausendwechsel begleitet Bonpago Unternehmen, die öffentliche Verwaltung sowie den gehobenen Mittelstand bei der Optimierung und Digitalisierung ihrer Verwaltungsprozesse, mit einem Fokus auf Finanzierung und Rechnung.

Ein weiterer Erfolg des vergangenen Jahres war für Bonpago auch die Auszeichnung als eine der Top 15 E-Government-Beratungen in Deutschland. Zum vierten Mal in Folge votierten IT- und eGovernment-Entscheider für das Unternehmen. Besondere Highlights waren die Eröffnungen der neuen Bonpago-Hauptstadtniederlassung in den Hackeschen Höfen in Berlin sowie des Seminarzentrums Casa Dottore in den italienischen Marken. Sobald sich die aktuelle Gesundheitslage entspannt, bietet das Unternehmen in Montefiore dell‘Aso Seminare und Teamevents im Rahmen der Bonpago-Akademie an, vermietet das Seminarzentrum aber auch an externe Nutzer für Schulungen in einem ganz speziellen Ambiente.

Grund zur Freude gab es in dem von der Corona-Krise geprägten Jahr 2020 noch einmal am Jahresende: Nina Harms kehrte in das Beratungshaus zurück und verstärkt nun das Bonpago-Management. Seit Anfang Dezember ist die studierte Wirtschaftswissenschaftlerin, die bereits von 2014 bis 2018 für das Frankfurter Unternehmen tätig war, Teil der Geschäftsleitung. Bonpago konnte im Jahr 2020 zehn neue Mitarbeiter gewinnen und sucht auch für 2021 Verstärkung für die Umsetzung von Digitalisierungsstrategien, die „menscheln“.

Seinen nachhaltigen Wachstumskurs will das von Dr. Donovan Pfaff gegründete Unternehmen in diesem Jahr mit neuen Projekten fortsetzen. Der Fokus der Beratungstätigkeit und Strategieentwicklung liegt 2021 besonders auf der Resilienz und Transparenz im Back-Office: „Unternehmen, Banken und Verwaltungen kämpfen, wie wir selbst übrigens auch, mit der Aufgabe, resilient gegen äußere Einflüsse jeder Art zu werden. Das heißt: Die digitale Transformation beschleunigt sich exponentiell. Viele zählen jetzt auf uns! Dafür sind wir auch 2021 bereit“, sagt Dr. Donovan Pfaff. Aktuell begleitet das Beratungshaus u. a. drei Kommunen im Main-Taunus-Kreis bei der Auswahl und Einführung einer Digitalisierungsplattform. Die Burgstadt Eppstein sowie die Gemeinden Kriftel und Liederbach erfahren dabei Synergieeffekte im Rahmen interkommunaler Zusammenarbeit. Bonpago bündelt dort Know-how und Fachwissen rund um die Themen E-Akte, OZG und Smart City. Weiterhin wird Bonpago vor dem Hintergrund der Financial Supply Chain den Dreiklang von Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung fortentwickeln. Mit dem Leitgedanken – eine Digitalisierung, die menschelt, umzusetzen – nimmt Bonpago auf dem Weg ganze Organisationen mit und entwickelt so eine nachhaltige Strategie für die Kunden.

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Bonpago freut sich über Verstärkung im Management

Nina Harms ist zurück bei Bonpago

Die Bonpago GmbH, eines der führenden Beratungshäuser für Financial Supply Chain Management (FSCM) in Deutschland, freut sich über kompetente Verstärkung in der Geschäftsleitung. Nina Harms ist seit 1. Dezember 2020 neues Mitglied im Management. Die studierte Wirtschaftswissenschaftlerin war bereits von 2014 bis 2018 für das Frankfurter Unternehmen tätig – zuletzt als Head of DMS.

Als Teil der Geschäftsleitung wird Nina Harms bei Bonpago ihre Kompetenzen und Kenntnisse im Bereich der Digitalisierung in der Privatwirtschaft und auf strategischen Themenfeldern, besonders in der Umsetzung von Großprojekten, einbringen.

Dazu Dr. Donovan Pfaff, Gründer und Geschäftsführer von Bonpago: „Ich freue mich, dass Nina Harms als Mitglied der Geschäftsleitung zurück zu Bonpago gekehrt ist und uns mit ihrer Persönlichkeit und ihrer Erfahrung bereichern wird. Gemeinsam können wir den erfolgreichen Weg weitergehen und den nächsten Schritt machen. Das Beispiel Nina zeigt, dass wir sowohl persönlich als auch strategisch bestens für die spannenden Aufgaben in der Zukunft vorbereitet sind.“

Nina Harms studierte an der Goethe-Universität Frankfurt Wirtschaftswissenschaften und im Anschluss an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz International Management. Zuletzt war sie bei der WISAG Gebäudetechnik GmbH & Co. KG als überregionale Vertriebsleiterin tätig und bekleidete zudem die Position des National Directors der WISAG im Auslandsgeschäft. Unter anderem verantwortete sie die Umsetzung der European Customer Synergy (ECS) Projekte in den WISAG Ländern.

Ihre Karriere startete Nina Harms 2008 bei der Crefo-Factoring GmbH & Co. KG, wo sie bis zu ihrem Wechsel zu Bonpago mit der Leitung der Rechtsabteilung betraut war.

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Bonpago Adventskalender auf LinkedIn thematisiert E-Rechnung

Hinter jedem Türchen gibt es einen Tipp zur Umsetzung der E-Rechnung

Ab dem 27. November sind Unternehmen, die Rechnungen an Bundesbehörden oder öffentliche Einrichtungen stellen, laut E-Rechnungsverordnung zur elektronischen Rechnungsstellung verpflichtet. Doch viele Unternehmen stehen bei der Einführung der E-Rechnung vor großen Herausforderungen, viele Fragen sind offen und zahlreiche Hürden sind bei der Umstellung noch nicht genommen. Deshalb gibt es jetzt auf LinkedIn den Bonpago Adventskalender zur E-Rechnung. Hinter den 24 Türchen verbergen sich viele praktische Tipps zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgabe.

Die Digital Experts der Bonpago GmbH beantworten hier täglich eine Frage, wie sich Unternehmen fit für die E-Rechnung machen und wie sie sich in dem Zusammenhang für das Jahr 2021 aufstellen können. Sie thematisieren beispielsweise Fragestellungen zur richtigen Softwareauswahl und ihre Implementierung sowie zu den speziellen Herausforderungen bei der Umsetzung des elektronischen Rechnungsaustauschs.

Dr. Donovan Pfaff, CEO bei Bonpago, sagt dazu: „Mit dem 27.11. haben wir einen weiteren Meilenstein bei der E-Rechnung erreicht. Für alle, die noch nicht bereit sind oder ihre Übergangslösungen ganzheitlich angehen möchten, liefern wir mit unserem Adventskalender eine Heldenreise kurz vor Weihnachten. Nutzen Sie unsere 24 Tipps aus über 300 Projekten rund um die E-Rechnung. Dann können Sie in 2021 durchstarten!“

Bonpago gehört zu den führenden Beratungshäusern für Financial Supply Chain Management (FSCM) in Deutschland und hat seit ihrer Gründung vor 20 Jahren über 80 Kunden bei der Optimierung von Prozessen im Finanz- und Rechnungswesen begleitet. Das bundesweit agierende Team umfasst mehr als 30 Spezialisten verschiedener Nationalitäten, die Strategien für eine digitale Zukunft entwickeln. Ihr Erfahrungsschatz und viele praktische Informationen aus zahlreichen Projekten zur Umsetzung der E-Rechnung fließen in die täglichen Empfehlungen mit ein, die sich hinter den Türen des digitalen Adventskalenders verbergen.

Bonpago GmbH
Wildunger Straße 6 a
D-60487 Frankfurt am Main

Ansprechpartnerin: Nina Heine
Telefon: +49 (0)69 / 26 48 97 61-0
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Frankfurter Spezialist für Financial Supply Chain Management verstärkt das Team

Beratungshaus Bonpago weiter auf Wachstumskurs

Felix Wolfes und Katharina Trautner
Bild: Felix Wolfes und Katharina Trautner

Die Bonpago GmbH mit Sitz in Frankfurt hat in den vergangenen sieben Monaten ihr Team um acht neue Mitarbeiter erweitert. Mit ihren Kompetenzen ergänzen sie das Unternehmen. Drei neue Beraterinnen und drei neue Berater, eine Marketing-Spezialistin und eine Auszubildende verstärken das Team eines der führenden Beratungshäuser für Financial Supply Chain Management (FSCM).

Bereits Anfang April startete Sabrina Kieser bei Bonpago. Schon seit 2018 ist sie als Werkstudentin für das Beratungshaus tätig. Die Wirtschaftsingenieurin verfügt über fundierte Kenntnisse im Rechnungseingang und -ausgang sowie über die entsprechende Anbindung von Lieferanten an den Rechnungsprozess. Mit ihrem ausgeprägten Fachwissen in Bezug auf den Standard der XRechnung beziehungsweise die EN-Norm wird sie die Bonpago Kunden beraten und bei Prozessen begleiten.

Ebenfalls neu und seit Mai 2020 dabei ist die studierte Kommunikationswissenschaftlerin Laura Baldes. Ihr Fokus liegt künftig in der Beratung verschiedener Bereiche, primär aber im Bankenumfeld. Durch ihr Studium kann sie aber auch in Change-Projekten unterstützen. Zuletzt war Laura Baldes für ein anderes Beratungshaus tätig und hatte davor an der TU Dortmund in der Zentralen Studienberatung gearbeitet. Laura Baldes bringt besondere Fachkenntnisse im Bereich Projektmanagement mit.

Mit seiner Expertise für Digitalisierung von Verwaltungen ergänzt Felix Wolfes seit 1. Juli die Kompetenzen des Beratungshauses. Der Politik- und Verwaltungswissenschaftler war bereits während seines Studiums unter anderem auf landesministerialer Ebene und in einer Agentur für strategische Politikberatung tätig. Als Experte für die Digitalisierung von Verwaltungen erweitert Felix Wolfes, dessen Doktorarbeit 2021 erscheint, das Beratungsteam.

Zeitgleich wechselten die beiden neuen Berater Katharina Trautner und Hans-Martin Küstermann zu Bonpago. Katharina Trautner arbeitete fast sieben Jahre für die Baur Gruppe. Zuletzt war sie als Business Owner für die Shopping Apps zuständig. Sie gilt als Expertin für Prozessautomatisierung und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen. In ihre Beratungstätigkeit fließt ein ausgeprägtes Fachwissen mit Fokus auf digitale Prozessentwicklung, Usability und User Experience, strategisches Verständnis und E-Commerce mit ein.

Neuer Spezialist im Change Management ist Hans-Martin Küstermann. Nach dem Business Administration- und Business Development-Studium sammelte er umfassende Erfahrungen im Supply Chain Management für einen internationalen E-Commerce-Konzern und machte sich durch Projektsteuerung, Lean Management sowie die Abrechnung für Großprojekte eines deutschen Bauunternehmers und in der Werksplanung eines deutschen Automobilkonzerns einen Namen. Neben seinen fachlichen Kenntnissen bringt er ein umfangreiches Branchenwissen für sein neues Aufgabengebiet bei Bonpago am Standort Berlin mit.

Ein weiterer Neuzugang verstärkt das Bonpago Team in Berlin bei allen Fragen rund um das Thema Verwaltungsdigitalisierung. Seit Anfang September steht Sebastian Eckert mit diesem Schwerpunkt für die Auftraggeber von Bonpago als ausgewiesener Experte und Ansprechpartner zur Verfügung. Sebastian Eckert studierte Verwaltungswissenschaften, arbeitete als Public Affairs Berater und sammelte Verwaltungserfahrung als ehrenamtlicher Kommunalvertreter.

Neues Mitglied im Team des Frankfurter Beratungshauses ist die Marketing-Spezialistin Nina-Christin Heine. Die Kommunikationswissenschaftlerin war zuletzt für eine Werbeagentur im Bereich Online Marketing und Social Media tätig. Bereits während des Studiums arbeitete sie in einem Start-up, für eine lokale Tageszeitung und eine Eventagentur.

Als Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement begann Suela Mara Mitte August ihre berufliche Laufbahn bei Bonpago. An der Seite von Ausbilderin Siglinde Nobre durchläuft sie die Bereiche Bürowirtschaft, Projektabläufe, Rechnungswesen und Kundenkommunikation. Parallel besucht sie die Wilhelm-Merton-Schule in Frankfurt am Main.

Darüber hinaus beschäftigt die Bonpago GmbH zeitlich befristet mehrere Praktikanten und Werkstudenten. Für Bonpago Gründer und CEO Dr. Donovan Pfaff ist diese Entwicklung im Jubiläumsjahr ein erfreuliches Zeichen des fortgesetzten Wachstumskurses. „Jeder Einzelne in unserem Team kann die Zukunft von Bonpago aktiv mitgestalten. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wertvoll – gemeinsam erreichen wir die Ziele, die wir uns gesteckt haben“, erklärt er dazu und betont: „Auch weiterhin suchen wir motivierte Mitarbeiter, die bereit sind, den Weg mit uns zu gehen und etwas zu bewegen“.

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Bonpago und A.B.S. Global Factoring laden zum kostenlosen Webinar „Liquidität ist Trumpf“

Praxisinformationen für eine erfolgreiche Einführung der E-Rechnung

Die Bonpago GmbH lädt gemeinsam mit der A.B.S. Global Factoring AG im November und Dezember zum Webinar „Liquidität ist Trumpf! Wie Sie mit E-Rechnung und flexiblen Finanzierungslösungen wirtschaftlich punkten können“ ein. Die Termine finden am 24. November 2020 um 19 Uhr, 26. November 2020 um 11 Uhr, 2. Dezember 2020 um 19 Uhr sowie am 4. Dezember 2020 um 11 Uhr statt.

In dem einstündigen Vortrag erläutern die Referenten Dr. Donovan Pfaff, Gründer und CEO der Bonpago GmbH, und Eva Sartorius, Geschäftsleitung Bereich Markt bei A.B.S. Global Factoring, wie sich die E-Rechnung in Unternehmen erfolgreich einführen lässt und flexible Finanzierungslösungen eingebunden werden können.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise setzen viele Unternehmen, besonders KMU, unter enormen Druck, denn durch Liquiditätsengpässe könnten sie gerade in der aktuellen Situation in eine bedrohliche Schieflage geraten. Hier gilt es, schnell und effektiv gegenzusteuern: Mithilfe der Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen sowie der zielführenden Integration von geeigneten Technologien können KMU ihre Liquidität nachhaltig sichern und steuern.

Transparenz und Schnelligkeit bei Finanzprozessen sind ganz entscheidend für stabile Einkommenszuflüsse. Eine große Rolle spielt dabei die E-Rechnung. Ihre Umsetzung sowie der Einsatz von flexiblen und innovativen Finanzierungsbausteinen hilft KMU dabei, Kosten zu sparen, ihren Rechnungsausgang zu beschleunigen und durch entsprechend angepasste Zahlungsziele ihren Cashflow zu optimieren.

Interessenten können sich hier zur kostenlosen Teilnahme registrieren: https://webinaris.co/customer/showtime/11328_liquiditaet_ist_trumpf_/17789/11328.html?mode=N

Über die A.B.S. Global Factoring AG
Die A.B.S. Global Factoring AG wurde 1996 in Wiesbaden gegründet. In gut 20 Jahren wuchs die A.B.S. zu einem mittelständischen Unternehmen und entwickelte sich zum Marktführer in Deutschland bei den konzern- und bankenunabhängigen Full-Service Factoring Unternehmen. Mit Tochtergesellschaften in Österreich, in der Schweiz, in Schweden und Slowenien ist die A.B.S.-Gruppe europaweit vertreten.

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Bonpago eröffnet Teamevent- und Seminarzentrum in den italienischen Marken

Seminare in einer italienischen Traumregion

Für Meetings, Teamevents und Seminare mit einer ganz besonderen Note eröffnete das Beratungsunternehmen Bonpago das Borgo Casa Dottore in Montefiore dell‘ Aso. In zwei Doppelzimmern sowie fünf Apartments bietet es Platz für bis zu 15 Personen.

Zur Ausstattung des aufwändig ausgebauten Landhauses gehört ein großer Besprechungsraum, der mit Beamer, Monitor und Toolkits funktionell ausgestattet ist. Gästen, die ihr eigenes Seminar planen, steht das neue Teamevent- und Seminarzentrum ebenso offen wie Besuchern, die Webinare und Inhouse-Seminare der neu gegründeten Bonpago-Akademie gebucht haben. Die Bonpago-Akademie bietet Veranstaltungen zu Themen wie E-Rechnung oder Dokumenten Management Systeme an – zum einen online als Webinar, zum anderen im Borgo Casa Dottore. Vorrangiges Ziel des Beratungshauses ist es, die Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis weiterzugeben und dabei alle Interessenten und Zielgruppen einzubeziehen.

Eine offene Küche und ein Pizzaofen auf der Terrasse bilden zusätzliche Ausstattungsmerkmale der stilvollen Einrichtung des Borgo Casa Dottore und tragen zur Schaffung einer kreativen und freien Umgebung bei. Das neue Seminarzentrum liegt in der faszinierenden Landschaft der italienischen Marken auf einem Grundstück mit einem alten Olivenbaumbestand. Nur knapp zehn Fahrminuten trennen das Borgo Casa Dottore von der Mittelmeerküste und verschiedenen Restaurants.

Der offene Kamin, Dachterrassen mit einem faszinierenden Weitblick auf die Berge und das Meer verleihen dem Borgo Casa Dottore einen außergewöhnlichen Charme und tragen zur inspirierenden Atmosphäre bei.

Gäste können über die Flughäfen Ancora, Bologna und Pescara anreisen. Ansprechpartner ist das Office Management Bonpago.

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Die Bonpago GmbH, gegründet 2000 von Dr. Donovan Pfaff, ist eines der führenden Beratungshäuser für Financial Supply Chain Management (FSCM) in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main begleitet seither zahlreiche Kunden bei der Optimierung von Prozessen im Finanz- und Rechnungswesen. Bonpago, entstanden als Spin-off aus dem Lehrstuhl für Electronic Commerce und dem E-Finance Lab der Goethe-Universität in Frankfurt, unterhält intensive Kontakte zur Wissenschaft und verknüpft einen wissenschaftlichen Ansatz mit praktischer Intelligenz für innovative und flexible Geschäftsabläufe mit hoher Akzeptanz. Zu den Kunden zählen die öffentliche Verwaltung sowie Konzerne und der Mittelstand, insbesondere Versorgungsunternehmen und Finanzdienstleister.

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Bonpago wieder unter den Top15 eGovernment Beratungen

Zum vierten Mal in Folge ganz oben dabei

Auch in diesem Jahr votierten die IT- und eGovernment-Entscheider in Bund, Ländern und Kommunen für Bonpago und wählten das Frankfurter Unternehmen unter die Top 15 der eGovernment-Beratungen. Damit rangiert das Beratungshaus zum vierten Mal in Folge unter den Höchstplatzierten des Rankings. Zu dieser Abstimmung hatte die Fachzeitschrift für Digitalisierung der Verwaltung und Öffentliche Sicherheit „eGovernment Computing“ ihre Leser aufgerufen.

Die Bonpago GmbH gehört zu den führenden deutschen Unternehmensberatungen in diesem Marktsegment und agiert seit nunmehr zwei Jahrzehnten erfolgreich am Markt. Mithilfe seiner Dienstleistungen schafft das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt und Berlin für seine Kunden effiziente und transparente Prozesse im Back-Office. Allein mit seiner Expertise im „elektronischen Rechnungsaustausch“ unterstützte Bonpago bereits über 300 Behörden und Unternehmen bei der Umsetzung der E-Rechnung. Darüber hinaus berät das Unternehmen die öffentliche Verwaltung bei der Umsetzung von Projekten zur E-Vergabe, E-Akte, E-Archiv sowie E-Payment und OZG.

Für Bonpago Geschäftsführer Dr. Donovan Pfaff hat die erneute Platzierung unter den Top 15 gerade in der Coronazeit einen außerordentlichen Stellenwert: „Auf diese Auszeichnung sind wir jetzt ausgesprochen stolz, zeigt sie uns doch die besondere Wertschätzung und Bestätigung unserer Arbeit – über die Jahre hinweg und jetzt gerade in dieser schwierigen, von Corona geprägten Zeit“, erklärt der Geschäftsführer, der im Jahr 2000 das Unternehmen gründete und in diesem Jahr das 20-jährige Bestehen feiert.

Der öffentliche Sektor ist grundsätzlich gekennzeichnet von einer tiefgreifenden Veränderungssituation, bedingt durch die Notwendigkeit des eGovernments, den demografischen Wandel, die strukturellen Veränderungen des Arbeitsmarktes sowie durch internationale Verflechtungen. Mit dem Ausbruch der Coronakrise hat diese Entwicklung eine neue Dynamik bekommen und macht den Einsatz effektiver Informationstechnologien zu einem absoluten Muss. Für ihre Einführung gilt die Expertise qualifizierter Beratungshäuser wie Bonpago in diesem Kontext als unverzichtbar.

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Bonpago weiterhin auf Wachstumskurs – Eröffnung eines weiteren Büros in Berlin

Optimale Betreuung für Berliner und Brandenburger Kunden

Zwei Jahrzehnte ist Bonpago als eine der führenden Beratungen für Financial Supply Chain Management erfolgreich am Markt und wächst kontinuierlich weiter. Im Jubiläumsjahr 2020 eröffnete die Unternehmensberatung am 15. Mai ihr neues Büro in den Hackeschen Höfen in Berlin.

Somit ist das Beratungshaus auch in der Bundeshauptstadt dauerhaft präsent und damit noch dichter an seinen Kunden, zu denen unter anderen Ministerien und Forschungseinrichtungen in Berlin sowie Städte und Kommunen in Brandenburg zählen. Zu den aktuellen fachlichen Schwerpunkten der Beratung gehört die Optimierung und Digitalisierung von Finanz- und Rechnungsprozessen, vor allem im Kontext der elektronischen Rechnung, und die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes. Zusätzlich wird im Rahmen des Berliner Standortes die Entwicklung von Digitalisierungsstrategien als Kernkompetenz intensiviert. Die Bonpago setzt auch in ihrem Jubiläumsjahr ihren Wachstumspfad fort und freut sich auf viele neue Kolleginnen und Kollegen in Berlin und Frankfurt.

Dr. Donovan Pfaff, Geschäftsführer der Bonpago GmbH: „Gerade in der aktuellen Situation sollte spätestens jetzt jeder Verwaltung und jedem Unternehmen bewusst sein, dass für deren langfristigen Erfolg kein Weg an einer nachhaltigen Digitalisierung vorbeiführt. Mit unserem Standort in Berlin möchten wir die digitale Transformation gemeinsam mit unseren Kunden aktiv gestalten und bei ihren Digitalisierungsvorhaben flexibel und beratend zur Seite stehen.“

Nähere Informationen zu den fachlichen Schwerpunkten und weiteren Leistungen von Bonpago gibt es unter www.bonpago.de oder auf www.xrechnung.de.

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Die Bonpago GmbH, gegründet 2000 von Dr. Donovan Pfaff, ist eines der führenden Beratungshäuser für Financial Supply Chain Management (FSCM) in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main begleitet seither zahlreiche Kunden bei der Optimierung von Prozessen im Finanz- und Rechnungswesen. Bonpago, entstanden als Spin-off aus dem Lehrstuhl für Electronic Commerce und dem E-Finance Lab der Goethe-Universität in Frankfurt, unterhält intensive Kontakte zur Wissenschaft und verknüpft einen wissenschaftlichen Ansatz mit praktischer Intelligenz für innovative und flexible Geschäftsabläufe mit hoher Akzeptanz. Zu den Kunden zählen die öffentliche Verwaltung sowie Konzerne und der Mittelstand.

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Verwaltungsdigitalisierung in Krisenzeiten – E-Rechnung im Land Berlin

Fristgerechte Umsetzung der EU-Richtlinie 2014/55/EU unter Mitwirkung von Bonpago und Schütze

Die am 26. Mai 2014 in Kraft getretene EU-Richtlinie 2014/55/EU verpflichtet öffentliche Auftraggeber zum Empfang und zur Verarbeitung elektronischer Rechnungen. Die Umsetzung im Land Berlin erfolgt gemäß des Berliner Gesetzes zum Umgang mit elektronischen Rechnungen (BERG) vom 4. März 2019 unter der Verordnung über den elektronischen Rechnungsverkehr (E-Rechnungsverordnung) vom 30. September 2019.

Seit dem 16. April 2020 sind öffentliche Auftraggeber im Land Berlin in der Lage, elektronische Rechnungen für Aufträge aus dem oberschwelligen Vergabebereich empfangen und verarbeiten zu können. Für den Eingang elektronischer Rechnungen im Standard XRechnung nutzt das Land Berlin die OZG-konforme Rechnungseingangsplattform des Bundes (OZG-RE). Für Rechnungssteller ist diese unter https://xrechnung-bdr.de abrufbar und die Nutzung nach vorheriger Registrierung kostenlos.

Alle Rechnungen, die an die unmittelbare Landesverwaltung sowie weitere öffentliche Auftraggeber adressiert sind, werden über eine zentrale Abholkomponente von der Plattform abgerufen und automatisiert an die jeweiligen Empfänger zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet. Auch Anstalten, Körperschaften, Stiftungen und Beteiligungen können hiervon bei Bedarf Gebrauch machen und auf diese Weise den geforderten elektronischen Empfang sicherstellen.

Das Gesamtvorhaben wurde durch die Senatsverwaltung für Finanzen unter Mitwirkung der Bonpago GmbH und der Schütze AG gesteuert und erfolgreich abgeschlossen. Im Fokus stand hierbei, neben der Schaffung der rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen, die Integration einer schlanken und effizienten Lösung für den Rechnungsempfang sowie die Mitnutzung einer zentralen Rechnungseingangsplattform. Bei der Konzeption wurden die Vorgaben des IT-Rahmenkonzeptes des Landes Berlin, aber auch parallellaufende Projekte wie die Einführung einer neuen Software für das Berliner Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen ("HKR-neu"), berücksichtigt.

Die Beratungsleistungen von Bonpago und Schütze umfassten insbesondere die Prozess- und Anforderungsanalyse, Entscheidungsunterstützung und Qualitätssicherung der Projektergebnisse. In der Phase der Umsetzung konnten die Kooperationspartner ihre langjährigen Rollout-Erfahrungen unter Beweis stellen und die Bereitstellung der Softwarekomponenten sowie die Anbindung einer Vielzahl von Rechnungsempfängern sicherstellen. Hierbei galt es, trotz der durch die Corona-Krise verbundenen Kontakteinschränkungen, die Kommunikation mit allen Beteiligten aufrechtzuerhalten, den Projektfortschritt nachzuhalten und die gesetzliche Frist einzuhalten.

Das Land Berlin geht damit einen wichtigen Schritt zur Digitalisierung der Verwaltung. Weitere Informationen zur E-Rechnung im Land Berlin finden Sie unter: https://www.berlin.de/e-rechnung/

 
Die Umsetzungspartner
 
Schütze AG
Als DIGITAL CHANGE EXPERTS macht die Schütze AG seit über 20 Jahren Deutschlands Verwaltung digital. Wir beraten u. A. die Bundesverwaltung bei der Einführung elektronischer Rechnungen und unterstützen bedeutsame IT-Projekte für Deutschlands digitale Vorreiter. Unsere professionellen Berater, Entwickler und Betreiber von IT-Lösungen unterstützen private sowie öffentliche Unternehmen und Behörden bei Umsetzung der Elektronischen-Rechnungspflicht. Fachliche Schwerpunkte der bisherigen Projekte liegen in den Bereichen E-Government, Finanzen (insbesondere E-Rechnung und E-Payment), Bildung, Soziales sowie im Gesundheitswesen. Um der öffentlichen Hand und ihren Lieferanten sowie Dienstleistern die Umsetzung der gesetzlichen Vorschriften optimal zu erleichtern und gleichzeitig die Vorteile einer elektronischen Rechnung zu nutzen, haben wir die webbasierten XRechnungs-Tools entwickelt.

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Bonpago und Archiva bieten Webinar zur Umsetzung der E-Rechnung an

Digitalisierung und elektronischer Rechnungsaustausch - Gerade in der Krise Chance und Risiko

Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise setzen viele Unternehmen unter Druck. Denn Liquiditätsengpässe könnten sie gerade in der aktuellen Situation in eine bedrohliche Schieflage versetzen. Durch die Optimierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen sowie die richtige Integration neuer Technologien können Unternehmen Liquidität nachhaltig sicherstellen und steuern und so ihre Zukunftsfähigkeit langfristig sichern.

Insbesondere die Digitalisierung von Finanzprozessen ermöglicht durch die Bereitstellung von Transparenz und Schnelligkeit in den Prozessen stabile Einkommensflüsse. So können Unternehmen durch die erfolgreiche Umsetzung der E-Rechnung Kosten sparen, ihren Rechnungsausgang beschleunigen und durch entsprechende frühere Zahlungsziele ihren Cashflow optimieren.

Neben den genannten Vorteilen, die aus der Digitalisierung des Rechnungsaustauschs resultieren, sind Lieferanten des Bundes laut der im September 2017 durch das Bundeskabinett beschlossene E-Rechnungsverodnung ab dem 27.11.2020 dazu verpflichtet, die elektronische Rechnungsstellung sicherzustellen.

Damit eine erfolgreiche Umstellung beim Rechnungsausgang der Lieferanten trotz den aktuellen Herausforderungen gelingen kann und sich alle noch offenen Wissenslücken schließen lassen, bietet Bonpago gemeinsam mit dem Lösungsanbieter Archiva ein kostenloses Webinar zum Thema "Digitalisierung und elektronischer Rechnungsaustausch - Gerade in der Krise Chance und Risiko" an. Dr. Donovan Pfaff, CEO der Bonpago GmbH, und Katerina Steeger, Business Development Manager der Archiva GmbH, werden zu dem genannten Thema am 12. und 26. Mai 2020 ab 11 Uhr referieren. Die Anmeldung zur kostenlosen Teilnahme erfolgt hier.

Das Webinar vermittelt Antworten auf die aktuellen Fragen: Wie sichere ich meine Liquidität durch die Digitalisierung beim Rechnungsaustausch? Wie sehen die gesetzlichen Vorgaben zur Umsetzung der E-Rechnung aus? Welche technischen Voraussetzungen müssen Unternehmen für den Rechnungsausgang schaffen? Wie können Unternehmen bei der Umsetzung vorgehen, von Ländern wie Italien lernen und was müssen sie im Hinblick auf Prozess-, Inhalts- und Transportstandards beachten?

Archiva ist ein erfahrener strategischer Outsourcing- und Beratungspartner, der sich auf die Digitalisierung von Unternehmensprozessen und Dokumenten spezialisiert hat. In Italien hat sich Archiva erfolgreich als Marktführer bei der Implementierung der E-Rechnung an Bundesbehörden etabliert. Bonpago gilt als eines der führenden Beratungen für Financial Supply Chain Management und setzt bei der Durchführung von einzelnen Prozessoptimierungen seine ganzheitliche Betrachtung im Kontext Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung ein. Als Gründungsmitglied des Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) und Verband elektronische Rechnung (VeR) wird Dr. Donovan Pfaff über aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen aus der Praxis im Webinar informieren.

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Weiterer Meilenstein der Verwaltungsdigitalisierung erreicht

Unternehmen müssen aktiv werden und die Umsetzung schnellstmöglich angehen

Die Bundesverwaltung muss bereits seit Ende 2019 elektronische Rechnungen empfangen und verarbeiten. Spätestens seit dem 18. April 2020 sind auch öffentliche Auftraggeber auf Landes- und Kommunalebene verpflichtet, am elektronischen Rechnungsaustausch teilzunehmen. Wie dieser konkret ausgestaltet ist, welche Übertragungswege zu nutzen sind und welche Ausnahmen gelten, regeln Bund und Länder individuell und in der Regel über Verordnungen.

Dazu Dr. Donovan Pfaff, CEO der Bonpago: „Am 18. April wurde ein weiterer Baustein für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung gelegt. Nun sollten Landes- und Kommunaleinrichtungen mindestens im Oberschwellenbereich für einen effizienten und nachhaltigen Rechnungseingang vorbereitet sein. Allerdings zeigt sich in der Praxis, dass der Umsetzungsstand in den Ländern noch sehr heterogen ist. Länder, die die OZG-konforme Rechnungseingangsplattform mitnutzen, sind gut vorbereitet. Andere befinden sich noch im Endspurt und setzen teilweise noch auf Übergangslösungen.“ Das liegt an der Komplexität der Thematik, aber auch daran, dass man mit der Digitalisierung in der Verwaltung zu lange gewartet und nicht rechtzeitig die richtigen Partner als Begleiter bei der Umsetzung der E-Rechnung eingesetzt hat.

Als Nächstes gilt es, die aufgebauten Prozesse nachhaltig in den Massenbetrieb zu überführen und gemeinsam mit den Unternehmen die Anzahl elektronischer Rechnungen zu erhöhen. Denn eine Empfangsverpflichtung bedeutet nicht, dass elektronische Rechnungen auch wirklich eintreffen werden. Erst wenn das Rechnungsvolumen hoch genug ist, können Optimierungspotenziale erkannt und Prozesse weiterentwickelt und automatisiert werden. „Wir freuen uns, dass wir sowohl beim Rollout in der Bundesverwaltung und in verschiedenen Ländern als auch bei konkreten Anbindungsprojekten für Lieferanten unseren Beitrag für den Erfolg der E-Rechnung leisten. Insbesondere in der momentanen Krisenzeit und angesichts der dezentralen Arbeitsweise aus dem Homeoffice wird besonders deutlich, dass an der Digitalisierung der Prozesse kein Weg vorbeiführt“, meint der Bonpago-Geschäftsführer.

Mit der Digitalisierung wurde ein erster, entscheidender Schritt getan. Nun gilt es, die digital vorhandenen Daten mit den richtigen Methoden und Verfahren möglichst nahtlos elektronisch zu verarbeiten und manuelle Aufwände zu minimieren. Erst ein hoher Automatisierungsgrad sorgt für spürbare Entlastungen auf Seiten der Rechnungssender und -empfänger. Insbesondere Lieferanten der Bundesverwaltung müssen sich mit der Thematik beschäftigen und strategisch planen: Ab dem 27. November 2020 gilt für sie die Verpflichtung zum elektronischen Rechnungsversand an öffentliche Auftraggeber des Bundes. Auch auf Landes- und Kommunalebene ist in den nächsten Jahren schrittweise mit einer Lieferanten-Verpflichtung zu rechnen.

„Die Umsetzung der E-Rechnung erfordert prozessuale, technische und organisatorische Anpassungen“, so Dr. Donovan Pfaff. „Unsere Erfahrungen zeigen: Die Umstellung kostet Zeit und muss je nach Ressourcenlage und technischen Voraussetzungen richtig und termingerecht geplant werden.“ Unternehmen sollten sich deswegen umgehend mit der Analyse der notwendigen Prozessveränderungen im Rechnungsausgang auseinandersetzen und die nächsten Schritte für eine erfolgreiche Umsetzung einleiten. Dies gilt vor allem dann, wenn sie unterschiedliche Verwaltungen in verschiedenen Bundesländern beliefern. Ein erster Überblick über die verschiedenen Anforderungen und ein mögliches Vorgehen findet sich unter www.xrechnung.de.

Neben der Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung können Unternehmen durch eine erfolgreiche Umsetzung der E-Rechnung ihren Rechnungsausgang beschleunigen, Kosten sparen und durch mögliche frühere Zahlungsziele ihren Cashflow optimieren. So lässt sich auch das Risiko von Liquiditätsengpässen reduzieren. Um Unternehmen und Verwaltungen den Start zur Umsetzung der E-Rechnung zu erleichtern und Wissenslücken zu schließen, beantwortet Bonpago regelmäßig die wichtigsten Fragen auf https://www.bonpago.de/e-rechnung.html sowie auf LinkedIn.

 
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Die Bonpago GmbH, gegründet 2000 von Dr. Donovan Pfaff, ist eines der führenden Beratungshäuser für Financial Supply Chain Management (FSCM) in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main begleitet seither zahlreiche Kunden bei der Optimierung von Prozessen im Finanz- und Rechnungswesen. Bonpago, entstanden als Spin-off aus dem Lehrstuhl für Electronic Commerce und dem E-Finance Lab der Goethe-Universität in Frankfurt, unterhält intensive Kontakte zur Wissenschaft und verknüpft einen wissenschaftlichen Ansatz mit praktischer Intelligenz für innovative und flexible Geschäftsabläufe mit hoher Akzeptanz. Zu den Kunden zählen die öffentliche Verwaltung sowie Konzerne und der Mittelstand.

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Bonpago liefert Expertise für den "E-Rechnungstag Sachsen"

Dr. Steffen Bernius referiert über Erfolgsfaktoren im E-Rechnungsprojekt

Meißen wird am 5. März 2020 zum Schauplatz für den "E-Rechnungstag Sachsen". Im Rahmen der Veranstaltung des Sächsischen Städte- und Gemeindetages informieren dabei Experten in Vorträgen über rechtliche und organisatorische Anforderungen zum Umgang mit dem Thema "E-Rechnung" in kommunalen Verwaltungen. Hintergrund ist die im April 2020 in Kraft tretende Verpflichtung für kommunale öffentliche Auftraggeber, Rechnungen elektronisch entgegenzunehmen und zu verarbeiten.

Dr. Steffen Bernius, Mitglied der Geschäftsleitung beim Beratungshaus Bonpago, wird unter dem Titel „Von der Theorie zur Praxis – Erfolgsfaktoren in einem E-Rechnungsprojekt“ referieren. Dabei thematisiert er lösungsorientiert unter anderem Lessons Learned aus einer Vielzahl von E-Rechnungsprojekten, betrachtet die wichtigsten organisatorischen und technischen Fragen auf dem Weg zur E-Rechnung und gibt einen Ausblick, wie Verwaltungen die E-Rechnung als Baustein einer ganzheitlichen Digitalisierungsstrategie begreifen können.

Eine Anmeldung zur Informationsveranstaltung ist hier mit nur einem Klick noch bis zum 27. Februar 2020 online möglich.

 
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Die Bonpago GmbH, gegründet 2000 von Dr. Donovan Pfaff, ist eines der führenden Beratungshäuser für Financial Supply Chain Management (FSCM) in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main begleitet seither zahlreiche Kunden bei der Optimierung von Prozessen im Finanz- und Rechnungswesen. Bonpago, entstanden als Spin-off aus dem Lehrstuhl für Electronic Commerce und dem E-Finance Lab der Goethe-Universität in Frankfurt, unterhält intensive Kontakte zur Wissenschaft und verknüpft einen wissenschaftlichen Ansatz mit praktischer Intelligenz für innovative und flexible Geschäftsabläufe mit hoher Akzeptanz. Zu den Kunden zählen die öffentliche Verwaltung sowie Konzerne und der Mittelstand.

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Bonpago schließt 2019 mit starkem Wachstum ab

Wiederholte Auszeichnung als Top15 E-Government-Beratung in Deutschland

Bonpago, eines der führenden Beratungshäuser für Financial Supply Chain Management (FSCM) in Deutschland, vermeldet für das vergangene Jahr 2019 sehr erfreuliche Ergebnisse. Dabei konnten die prognostizierten Umsatzerwartungen deutlich nach oben korrigiert werden. Bonpago Geschäftsführer Dr. Donovan Pfaff: „2019 haben wir die gesetzten Ziele nicht nur erreicht, sondern sogar übertroffen. Dazu zählt ein Umsatzwachstum von rund 50 Prozent und eine erhebliche Ergebnisverbesserung, was wir unter anderem durch die Verstärkung mit kompetenten neuen Kolleginnen und Kollegen erreicht haben. Jetzt schauen wir gespannt nach vorn, was uns das neue Jahrzehnt bringen wird.“

Zu den Highlights des vergangenen Jahres zählte für Bonpago die wiederholte Auszeichnung als eine der Top 15 E-Government-Beratungen in Deutschland sowie die Begleitung der Bundesverwaltung beim Rollout der E-Rechnung. „Die Unterstützung konkreter Anbindungsprojekte bei Lieferanten hat 2019 zu einem besonderen Jahr gemacht“, so Dr. Donovan Pfaff. „Unsere Erfahrungen zeigen, dass die Einführung der E-Rechnung zeitintensiv ist und je nach Ressourcenlage und technischen Voraussetzungen sorgsam geplant werden muss. Dafür können wir reichlich Spezialwissen und Know-how beisteuern. Auf der Website www.xrechnung.de haben wir bereits viele Infos zu den rechtlichen Rahmenbedingungen in den einzelnen Bundesländern zusammengetragen, um öffentliche Auftraggeber und Lieferanten bei der Einführung der E-Rechnung zielführend zu begleiten.“

2020 soll für Bonpago zu einem besonderen Jahr werden. So wird am 17. September 2020 das zwanzigjährige Unternehmensjubiläum gefeiert. Schon vorher, geplant ist der 18. April 2020, eröffnet Bonpago ein eigenes Seminarzentrum im italienischen Marken. Hier werden in einer stilvollen Umgebung Seminare und Schulungen mit bis zu 20 Teilnehmern möglich sein.

Ab dem gleichen Tag besteht für öffentliche Auftraggeber in Sachsen die Verpflichtung, Rechnungen über ein Verwaltungsportal elektronisch entgegenzunehmen und zu verarbeiten. Was das bedeutet und welche Vorgehensweise zur Einführung erforderlich ist, erläutert Dr. Steffen Bernius am 5. März auf dem E-Rechnungstag für sächsische Kommunen in Meißen. Die Veranstaltung soll den sächsischen Kommunen Informationen zu rechtlichen und organisatorischen Anforderungen vermitteln, Hilfestellung für die Umsetzung der gesetzlichen Regelungen geben und einen Erfahrungsaustausch zu bereits vorliegenden Umsetzungen und Lösungsmöglichkeiten bieten.

„Wir werden uns in diesem Segment weiter engagieren und haben daher unsere Beteiligung am E-Rechnungs-Gipfel auch für dieses Jahr wieder fest eingeplant“, so Dr. Donovan Pfaff. Dieser wohl wichtigste Erfahrungs- und Wissensaustausch von Öffentlicher Verwaltung und Unternehmen zum Thema E-Rechnung wird am 26. und 27. Mai 2020 in Fulda stattfinden.

Bonpago GmbH

Die Bonpago GmbH, gegründet 2000 von Dr. Donovan Pfaff, ist eines der führenden Beratungshäuser für Financial Supply Chain Management (FSCM) in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main begleitet seither zahlreiche Kunden bei der Optimierung von Prozessen im Finanz- und Rechnungswesen. Bonpago, entstanden als Spin-off aus dem Lehrstuhl für Electronic Commerce und dem E-Finance Lab der Goethe-Universität in Frankfurt, unterhält intensive Kontakte zur Wissenschaft und verknüpft einen wissenschaftlichen Ansatz mit praktischer Intelligenz für innovative und flexible Geschäftsabläufe mit hoher Akzeptanz. Zu den Kunden zählen die öffentliche Verwaltung sowie Konzerne und der Mittelstand.

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Wildunger Straße 6 a
D-60487 Frankfurt am Main

Ansprechpartnerin: Nina Heine
Telefon: +49 (0)69 / 26 48 97 61-0
Fax: +49 (0)69 / 26 48 97 61-9
E-Mail: n.heine@bonpago.de

Internet: www.bonpago.de

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